Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Auch die zu deinem ersten Tiergespräch 

Auch wenn es dir jetzt so vorkommt, als müsstest du einen riesigen Berg erklimmen, um mit Tieren sprechen zu lernen, möchte ich dich beruhigen. Jeder kann das schaffen und es ist nicht halb so schwierig wie du vielleicht befürchtest. Denn du musst dazu nicht dein normales Leben aufgeben oder irgendwelche irrsinnigen Anstrengungen unternehmen.

Tierkommunikation lernen – so fängst du an

Grundsätzlich kannst du die Tierkommunikation im Selbststudium lernen. Doch für viele ist es leichter – und auch schöner –, in einer Gruppe zu starten. Denn die meisten von uns haben sich mit der Zeit von ihrer natürlichen Intuition entfernt und sind stark im Kopf unterwegs.

Mit dem Kopf allein kannst du natürlich keine echten Tiergespräche führen. Dafür braucht es ein Umlernen. Und natürlich einiges an Übung, praktische Beweise für den kritischen Verstand und dein Umfeld und auch ein bisschen innere Überzeugungsarbeit.

Auf vielen Websites findest du leider kaum konkrete Hinweise, wie man Tierkommunikation wirklich lernen kann. Bücher liefern oft wertvolles Wissen, aber die darin enthaltenen Übungen sind allein schwer umzusetzen. Geführte Meditationen oder Audioanleitungen sind hier hilfreicher.

Ich möchte dir auf meiner Website genau das bieten: Wissen, Beispiele, Techniken – und vor allem Praxis. Du findest hier viele kostenlose Inhalte, meinen Video-Kurs für EinsteigerInnen, Artikel im Magazin-Bereich und regelmäßige Impulse auf meiner Facebook-Seite.
Und wenn du tiefer einsteigen möchtest, begleite ich dich gern in einem meiner Kurse – in denen wirst du intensiv begleitet und individuell betreut.

Hier zeige ich dir nun praxiserprobte Tipps für deinen Einstieg. Ich bilde regelmäßig neue TierkommunikatorInnen aus und weiß, worauf es am Anfang wirklich ankommt.

Tierkommunikation lernen – so fängst du an

Grundsätzlich kannst du die Tierkommunikation im Selbststudium lernen. Doch für viele ist es leichter – und auch schöner –, in einer Gruppe zu starten. Denn die meisten von uns haben sich mit der Zeit von ihrer natürlichen Intuition entfernt und sind stark im Kopf unterwegs.

Mit dem Kopf allein kannst du natürlich keine echten Tiergespräche führen. Dafür braucht es ein Umlernen. Und natürlich einiges an Übung, praktische Beweise für den kritischen Verstand und dein Umfeld und auch ein bisschen innere Überzeugungsarbeit.

Auf vielen Websites findest du leider kaum konkrete Hinweise, wie man Tierkommunikation wirklich lernen kann. Bücher liefern oft wertvolles Wissen, aber die darin enthaltenen Übungen sind allein schwer umzusetzen. Geführte Meditationen oder Audioanleitungen sind hier hilfreicher.

Ich möchte dir auf meiner Website genau das bieten: Wissen, Beispiele, Techniken – und vor allem Praxis. Du findest hier viele kostenlose Inhalte, meinen Video-Kurs für EinsteigerInnen, Artikel im Magazin-Bereich und regelmäßige Impulse auf meiner Facebook-Seite.
Und wenn du tiefer einsteigen möchtest, begleite ich dich gern in einem meiner Kurse – in denen wirst du intensiv begleitet und individuell betreut.

Hier zeige ich dir nun praxiserprobte Tipps für deinen Einstieg. Ich bilde regelmäßig neue TierkommunikatorInnen aus und weiß, worauf es am Anfang wirklich ankommt.

Der Beruf der Tierkommunikatorin heute

Schritt 1: Informiere dich über die Tierkommunikation

Lies alles, was du über Tierkommunikation finden kannst – und vergleiche. Neben den Klassikern von Penelope Smith, Marta Williams, Amelia Kinkade und Carol Gurney gibt es inzwischen viele deutschsprachige AutorInnen, die ihre ganz eigene Herangehensweise entwickelt haben.

Die Grundlage ist zwar meist dieselbe, doch die Methoden und Wege, wie Tierkommunikation gelehrt wird, unterscheiden sich oft deutlich. Sehr empfehlenswert für den Anfang ist auch der Buchklassiker „Die große Gemeinschaft der Schöpfung: Gespräche zwischen Mensch und Tier“ von J. Allen Boon, es ist ein berührendes Buch über die tiefe Verbundenheit zwischen Mensch und Tier. Hier ist eine Liste meiner persönlichen Buchtipps.

Auch ein Blick auf die Websites praktizierender TierkommunikatorInnen lohnt sich. So bekommst du einen Überblick über die Vielfalt der Angebote – von Einzelsitzungen bis zu Ausbildungen. Wichtig: Nicht jede, die gute Tierkommunikation anbietet, ist auch eine gute Lehrerin.

Achte auf klare Informationen zur Lehrmethode, Gruppengröße und ob ein roter Faden erkennbar ist. Wenn es kein Konzept gibt, die Gruppe winzig ist und du kaum etwas über die Person erfährst, schau dich lieber weiter um. Oft ist ein Onlinekurs mit Struktur und professioneller Begleitung die bessere Wahl.

Du kannst dich auch zum Thema Telepathie informieren, denn Tierkommunikation ist genau das: eine Form von Telepathie. Lass dich dabei nicht vom Mainstream entmutigen. Medien wie Wikipedia tun sich mit feinstofflichen Themen schwer, dort wird alles, was nicht ins schulwissenschaftliche Bild passt, oft reflexhaft abgewertet.

Aber die Quantenphysik eröffnet längst neue Perspektiven auf Bewusstsein und Verbindung – auch wenn sie den Weg in große Medien noch nicht gefunden hat.

Schritt 2: Besuche Kurse und Seminare (online oder vor Ort)

In Kursen und Seminaren findest du nicht nur Anleitung, sondern auch Gleichgesinnte – das macht das Lernen oft leichter und lebendiger.

Viele Lehrerinnen bieten vor Ort Basiskurse an, meist über 1 bis 1,5 Tage. Das klassische Format nach Penelope Smith geht z. B. von Samstagnachmittag bis Sonntagabend und kostet etwa 300 €. Manche reisen sogar an deinen Wohnort, wenn du TeilnehmerInnen organisierst und einen Raum stellst – als GastgeberIn kannst du dann kostenfrei oder ermäßigt teilnehmen.

Immer beliebter sind Onlinekurse
Auch meine Einsteigerkurse zur Tierkommunikation finden seit 2018 ausschließlich online über Zoom statt. Online bist du völlig frei in der Wahl deiner Lehrerin, unabhängig vom Wohnort. Und: In meinen Augen sind gut betreute Onlinekurse oft intensiver als ein Präsenzkurs, der nach einem Tag schon wieder vorbei ist. (Was ist, wenn du ausgerechnet an diesem Tag müde oder unkonzentriert bist?) Onlinekurse dauern meist länger und wirken nachhaltiger. Achte darauf, dass die Lehrerin fähig ist, online zu unterrichten. Auch das will gelernt sein.

Wichtig ist: Wähle eine Lehrerin, deren Art dir liegt und sei offen dafür, eventuell auch zu wechseln. In meinen Basiskursen sitzen oft TeilnehmerInnen, die zuvor bei jemand anderem waren, dort aber nicht weiterkamen. Manchmal wurde zu wenig geübt, manchmal zu viel geredet und manchmal stand sogar der Verkauf von Produkten im Vordergrund.

Für mich gilt: Ein Basiskurs ist keine Verkaufsveranstaltung, sondern dort möchten die Teilnehmer Tierkommunikation üben und nichts anderes. Punkt.

Ein großer Vorteil vom Besuch eines Kurses: Du knüpfst dein Netzwerk. Austausch und Übung mit anderen und ihren Tieren sind Gold wert – wenn die Gruppe stimmt. Daher prüfe auch hier gut, welchem Kreis du dich anschließt. Achte auf Qualität, Tiefe und Sprache, die dich wirklich anspricht. Wenn dir die Inhalte zu flach oder zu abgehoben erscheinen, darfst du weiterziehen. Es ist dein Weg und du darfst wählen, wie du ihn gehst.

Der Beruf der Tierkommunikatorin heute
Der Beruf der Tierkommunikatorin heute

Der Vorteil eines Intensivkurses

Erste telepathische Eindrücke bekommst du oft schon nach wenigen Übungen und das ist wunderbar! Viele TeilnehmerInnen erleben gleich zu Beginn kleine Erfolge.

Doch um Tierkommunikation professionell als Dienstleistung anzubieten, reicht das allein nicht aus. Wenn du langfristig in diesem Bereich erfolgreich tätig oder sogar gewerblich deine Dienste anbieten möchtest, braucht es mehr: regelmäßige Praxis, Tiefe in der Wahrnehmung und die Fähigkeit, deine Eindrücke so zu übersetzen, dass sie für Tier und Mensch wirklich hilfreich sind.

Allgemeinplätze wie „Er hat dich sehr lieb“ oder mystische Rückblicke in frühere Leben bringen dem Tier kaum echten Mehrwert  und helfen auch den TierhalterInnen nicht weiter.

Was von dir erwartet wird: klare, einfühlsame Aussagen zum körperlichen und emotionalen Zustand des Tieres, zu seinen Beziehungen und Sichtweisen. Dazu gehört ein gutes Gespür und energetisches Einfühlungsvermögen, aber auch Wissen: über Coaching-Grundlagen, über einfühlsame Kommunikation auf Augenhöhe, über rechtliche Rahmenbedingungen bei energetischer Arbeit (z. B. im Umgang mit Krankheiten).

Auch die Begleitung im Sterbeprozess ist ein Thema und du solltest innerlich bereit sein, auch dieses Thema gut zu halten. Hier ist vielfach eine externe Unterstützung unumgänglich.

In einem fundierten Intensivkurs entwickelst du genau das:
Souveränität, Sicherheit und Selbstbewusstsein. Du lernst, mit herausfordernden Themen und Tieren umzugehen, baust Vertrauen in deine Wahrnehmung auf und vernetzt dich mit anderen, die den gleichen Weg gehen. Das schafft nicht nur Kompetenz, sondern auch Sicherheit.

Viele meiner TeilnehmerInnen beginnen schon während der Ausbildung, anderen ihre Leistungen anzubieten, mit Freude und einem sicheren Gefühl.
Du zeigst damit dir selbst (und deinem Umfeld): Ich nehme diesen Weg ernst. Und genau das wirst du später auch von deinen KundInnen erwarten: dass sie deine Arbeit wertschätzen. 

Schritt 3: Übe, mit Tieren zu sprechen, so oft du kannst

Wenn dir im Basisseminar deine erste Tierkommunikation gelungen ist, bist du vermutlich total fasziniert und stolz auf dich. Doch sieh diesen Erfolg nicht als Endpunkt, sondern als Startschuss. Die Fähigkeit zur Tierkommunikation vertieft sich nur durch regelmäßige Übung, am besten mit Tieren, die du (noch) nicht kennst. Das können die Tiere von FreundInnen sein oder auch Wildtiere in deinem Umfeld – z. B. das Eichhörnchen im Garten.

Natürlich kannst du auch mit deinen eigenen Tieren sprechen

Doch gerade zu Beginn ist das oft sogar schwieriger. Du kennst ja ihre Vorlieben, Tagesabläufe und Eigenheiten und damit vermischt sich leicht dein vorhandenes Wissen mit einer gewissen Befangenheit.

Am hilfreichsten sind sogenannte Übungstiere: Tiere von aufgeschlossenen Menschen, die dir ehrliches Feedback geben können. So lernst du, nachprüfbare Fragen zu stellen, etwa zu Futtervorlieben, Alltagsgewohnheiten oder typischen Reaktionen.

Was du brauchst: ein Foto des Tieres, seinen Namen und sein energetisches Einverständnis. Und ganz wichtig: Sprich nur mit Tieren, wenn du das ausdrückliche Einverständnis ihrer Menschen hast. Tierkommunikation geschieht immer auf Augenhöhe und mit Achtung vor allen Beteiligten.

Der Beruf der Tierkommunikatorin heute
Der Beruf der Tierkommunikatorin heute

Schritt 4: Bleib dran und gib nicht auf!

Je öfter du Tierkommunikation übst, umso besser werden deine Ergebnisse!

Bald schon bekommst du differenzierte Antworten auf deine Fragen und weißt bereits beim ersten Blick auf das Foto, was für einen Charakter das Tier hat. Trotzdem wird es immer mal wieder zu einem Fehler bei der Übertragung kommen, ähnlich wie bei einem gestörten Sender. Du empfängst ein fröhliches Tier, aber in Wirklichkeit ist es traurig oder sehr krank. Du siehst im Tiergespräch eine vermisste Katze schon über den Regenbogen, da kommt der Anruf, „sie ist heil zurück“… :0 Solche Ereignisse können eine Tierkommunikatorin in Ausbildung aus der Bahn werfen. Und manch’ eine traut sich aufgrund eines solchen Leistungseinbruchs dann gar nicht mehr weiterzumachen mit der Tierkommunikation.

Mithilfe eines Netzwerkes von Gleichgesinnten ziehst du dich wieder heraus aus dem Tief und lernst Tierkommunikation immer weiter. Die Fehler werden weniger werden mit der Zeit. Und eine Treffsicherheit von 80 % im Durchschnitt ist ein schönes und äußerst realistisches Ziel. Besser als die meisten Anlageberater von sich behaupten können 🙂

Toll, dass du dich durch den langen Artikel gearbeitet hast! Ich wünsche dir viel Spaß beim Recherchieren und Lernen!

Bist du bereit für den nächsten Schritt?

Wenn du bereits erste Erfahrungen gesammelt hast und spürst, dass du tiefer eintauchen möchtest:
Im Masterkurs Tierkommunikation begleite ich dich auf deinem Weg zu mehr Tiefe und Sicherheit in der Kommunikation mit Tieren.

👉 Zum Masterkurs Tierkommunikation