Jede Reise – auch die zum telepathischen Tiergespräch – beginnt mit dem ersten Schritt
Auch wenn es dir jetzt so vorkommt, als müsstest du einen riesigen Berg erklimmen, um mit Tieren sprechen zu lernen, möchte ich dich beruhigen. Jeder kann das schaffen und es ist nicht halb so schwierig oder umständlich, wie eine Umschulung in einem anderen Beruf zu absolvieren. Denn du musst keine Vollzeit-Ausbildung durchziehen oder irgendwelche irrsinnigen Anstrengungen unternehmen.
Tierkommunikation lernen – so fängst du an:
Du kannst die Tierkommunikation im Grunde sogar im Selbststudium erlernen! Aber für die meisten Menschen ist es leichter und lustiger, in einer Gruppe zu lernen. Das liegt daran, dass die meisten von uns sich weit von ihrer ursprünglichen Natur entfernt haben und sehr „kopfgesteuert“ durch die Welt laufen. 🙂 Mit dem Kopf allein kann man aber keine telepathischen Tiergespräche führen, daher ist ein Umlernen erforderlich. Dafür benötigen wir viel Übung, praktische Beweise und sogar ein bisschen Überzeugungsarbeit, um „umzulernen“.
Leider wird auf vielen Tierkommunikations-Websites überhaupt nichts Konkretes zum Tierkommunikation Lernen geschrieben. Das in den Büchern geteilte Wissen ist dagegen oft sehr ausführlich, aber die geschilderten Übungen sind nicht so leicht anwendbar, wenn man allein ist. Besser sind da anleitende CDs geeignet.
Ich möchte hier auf meiner Website gern eine Lücke schließen und dir Wissen, Beispiele und Techniken zum Tierkommunikation lernen anbieten. Für den Einstieg biete ich dir hier viele kostenlose Informationen sowie einen kostenlosen Video-Kurs an. Weitere Informationen findest du hier im Magazin oder auf meiner Facebook-Seite. Gern kannst du dich zu einem meiner Kurse anmelden, in denen wirst du intensiv begleitet und individuell betreut.
Hier gebe ich dir einige weitere praxiserprobte Tipps, wie du vorgehen kannst, wenn du Tierkommunikation lernen möchtest. Da ich regelmässig neue Tierkommunikatoren (m/w) ausbilde und auch viele Einsteigerkurse gebe, kann ich dir sagen, worauf es wirklich ankommt.
Doch wer bringt es dir bei?
Du kannst die Tierkommunikation im Grunde sogar im Selbststudium erlernen! Aber für die meisten Menschen ist es leichter und lustiger, in einer Gruppe zu lernen. Das liegt daran, dass die meisten von uns sich weit von ihrer ursprünglichen Natur entfernt haben und sehr „kopfgesteuert“ durch die Welt laufen. 🙂 Mit dem Kopf allein kann man aber keine telepathischen Tiergespräche führen, daher ist ein Umlernen erforderlich. Dafür benötigen wir viel Übung, praktische Beweise und sogar ein bisschen Überzeugungsarbeit, um „umzulernen“.
Leider wird auf vielen Tierkommunikations-Websites überhaupt nichts Konkretes zum Tierkommunikation Lernen geschrieben. Das in den Büchern geteilte Wissen ist dagegen oft sehr ausführlich, aber die geschilderten Übungen sind nicht so leicht anwendbar, wenn man allein ist. Besser sind da anleitende CDs geeignet.
Ich möchte hier auf meiner Website gern eine Lücke schließen und dir Wissen, Beispiele und Techniken zum Tierkommunikation lernen anbieten. Für den Einstieg biete ich dir hier viele kostenlose Informationen sowie einen kostenlosen Video-Kurs an. Weitere Informationen findest du hier im Magazin oder auf meiner Facebook-Seite. Gern kannst du dich zu einem meiner Kurse anmelden, in denen wirst du intensiv begleitet und individuell betreut.
Hier gebe ich dir einige weitere praxiserprobte Tipps, wie du vorgehen kannst, wenn du Tierkommunikation lernen möchtest. Da ich regelmässig neue Tierkommunikatoren (m/w) ausbilde und auch viele Einsteigerkurse gebe, kann ich dir sagen, worauf es wirklich ankommt.
1. Informiere dich über die Tierkommunikation
Lies alles, was du in die Finger bekommst über die Tierkommunikation! Du wirst dich wundern, es gibt neben den einschlägigen Büchern nach Penelope Smith, Marta Williams, Amalia Kinkade und anderen inzwischen noch einige weitere deutschsprachige Autorinnen, die teilweise recht eigene Wege mit der Tierkommunikation gegangen sind. Von der Grundlage her ist alles dasselbe, aber die Form und die Methoden, wie man Tierkommunikation lernen kann, unterscheiden sich stark.
Sehr empfehlenswert für den Anfang ist auch der Buchklassiker „Die große Gemeinschaft der Schöpfung: Gespräche zwischen Mensch und Tier“ von J. Allen Boon. Ich persönlich finde die Bücher von Penelope Smith, Marta Williams, Amelia Kinkade und Carol Guerny bislang immer noch am besten für den Einstieg. Ich habe sie dir in meinen Buchtipps verlinkt.
Du kannst auch auf den Seiten von praktizierenden Tierkommunikatorinnen Informationen finden. Hier findest du heraus, wie das Angebot der Tierkommunikation in Deutschland ist und welche unterschiedlichen Experten hierzulande Tierkommunikation als Dienstleistung oder als Ausbildung anbieten. Du wirst feststellen, dass viele Tierkommunikatorinnen auch Ausbildungen und Seminare zum Tierkommunikation lernen anbieten, ganz einfach, weil die Nachfrage danach wächst. Nicht jede davon ist aber eine wirklich gute Lehrerin!
Sei kritisch, wo du deine Tierkommunikation Ausbildung anfängst und nimm für deinen Einstieg nicht unbedingt die Dame, die in der Nachbarschaft wohnt, eine Tierpension hat, aber keine Website und seit Neuestem Tierkommunikation Seminare gibt. Erkundige dich z.B. nach den Lehrmethoden und der Anzahl der Teilnehmer des geplanten Seminars. Wenn es keine Methode gibt und du die einzige Teilnehmerin bist, würde ich lieber die Finger davon lassen und mir das Geld sparen oder gleich einen Onlinekurs buchen, bei jemand, der dir seriös vorkommt.
Auch über Telepathie kannst du dich informieren. Denn Tierkommunikation ist eine Art der Telepathie. Lass Medien wie Wikipedia bei deinen Recherchen am besten außen vor. Jegliche naturheilkundliche oder energetische Thematik wird dort rundweg als unwissenschaftlich abgetan und bekämpft. Das nennt sich dann Qualitätsmanagement. Dass die moderne Physik durch Quantenforschung Telepathie und vieles andere „unsichtbare“ erklärt und bewiesen hat, wird außer Acht gelassen. Die Quantenphysik hat den Einmarsch in die Massenmedien leider noch nicht geschafft. In großen Medien können wir nur Mainstream Informationen erwarten, also gesellschaftlich und wissenschaftlich “anerkanntes” Wissen. Egal ob die Forschung vielleicht schon neue Erkenntnisse hat.
2. Besuche Kurse und Seminare (online oder vor-Ort Seminare)
In Kursen und Seminaren findest du Gleichgesinnte und oft auch eine gute Anleitung, wie du Tierkommunikation lernen und weiter vertiefen kannst.
Die meisten Tierkommunikations Lehrerinnen bieten vor Ort Basiskurse an, die meist über 1 bis 1,5 Tage gehen. Die Basiskurse nach Penelope Smith dauern in der Regel 1,5 Tage, von Samstagnachmittag bis Sonntagabend und kosten ca. 200 €. Manche veranstalten sogar ein Seminar in deinem Wohnort, wenn du für die Teilnehmer und den Raum sorgst! Zumeist wird der Gastgeber dann entlohnt, indem er kostenlos teilnehmen kann.
Auch online Seminare werden immer häufiger angeboten (auch meine Einsteigerkurse Tierkommunikation finden nur noch online über Zoom statt). Hier bist du wirklich frei, wen du dir als Lehrerin aus dem Angebot auswählst, da du räumlich nicht eingeschränkt bist. Ich selbst halte die Onlinekurse, die live betreut werden (über Webinare) inzwischen für besser und tiefgreifender, als Vor-Ort Kurse, wo man sich nur einen Tag lang in die Materie vertieft und dann wieder nach Hause geht.
Prüfe, welche Persönlichkeit dir als Lehrerin zusagt und teste es aus. Bedenke, dass du vielleicht nochmal die Lehrerin wechseln musst, um wirklich alles zu verstehen. In meinen Basisseminaren Tierkommunikation sind immer einige Teilnehmerinnen, die vorher bei jemand anderem waren und es nochmal ganz von vorn beginnen wollen. Ganz einfach, weil sie es bei der anderen nicht verstanden haben. Oder weil die Lehrerin wenig Übungen gemacht hat. Oder weil sie hauptsächlich von sich selbst geredet hat. Oder – noch schlimmer – weil sie während des Tierkommunikation Seminars Produkte verkaufen wollte! 🙁 Daher würde ich persönlich kein Tierkommunikation Seminar belegen, wenn die Dozentin auch an Produkten verdienen möchte. Ich meine, es spricht ja nichts dagegen, Produkte zu verkaufen, aber alles zu seiner Zeit! Und ein Basisseminar ist nun mal keine Verkaufsveranstaltung!
Ein unschlagbarer Vorteil des Besuchs eines Basisseminars Tierkommunikation ist, dass du Gleichgesinnte kennenlernst. Du kannst dich mit ihnen auch nach dem Seminar austauschen und knüpfst dein eigenes Netzwerk. So biete ich z.B. allen Kurs-Teilnehmerinnen die Teilnahme an einem lebendigen, wertschätzenden kostenfreien Online Netzwerk an. Pass aber bitte auf, welcher Online-Gruppe von Tierkommunikatorinnen du dich anschliesst! Leider ist bei einigen das Niveau so niedrig, dass es geradezu abschreckend wirkt. Legst du Wert auf hohe Qualität? Dann sei sehr kritisch, wo du dich anschließt und wessen Ansichten du teilst. Wenn dir die Botschaften zu flach erscheinen oder zu abgedreht, dann such besser woanders, wo man deine Sprache spricht.
Der Vorteil einer Tierkommunikation Ausbildung
Erste telepathische Eindrücke vom Tier bekommst du meist nach wenigen Übungen!
Es ist wirklich wunderbar, dass dies so schnell vonstatten geht und viele Teilnehmer/innen direkt Erfolg haben. Doch um die Tierkommunikation anderen Menschen als Dienstleistung anzubieten, reicht das einfach nicht aus! Es ist weitaus mehr erforderlich als ein Gefühl dafür, wie es einem Tier derzeit geht, wenn man beruflichen Erfolg als TierkommunikatorIn haben möchte und sich selbst in diesem Beruf auch langfristig wohlfühlen möchte! Zunächst musst du über einen längeren Zeitraum regelmäßig Tiergespräche führen und die erhaltenen Informationen müssen sinnvoll und hilfreich sein. Es nützt ja niemand wirklich, wenn du stolz Botschaften aus vermeintlich früheren Leben des Tieres präsentierst oder die Besitzer des Tieres mit Allgemeinaussagen beglückst („Er hat dich sehr lieb! Du sollst aber auch mal an dich selbst denken…“).
Es wird inzwischen gefordert, dass du deutliche Auskünfte über den physischen und psychischen Zustand des Tieres herausfinden kannst. Auch Wahrnehmungen über seine Beziehung oder Ansichten zu seinen Menschen oder zu Mitbewohnern wünschen sich die Tierhalter von dir. Es ist wichtig, dass du Grundlagen des Coachings verstehst, um das Tier und den Menschen wertschätzend und neutral zu beraten. Du musst wissen, wie man sich als Energetiker mit Äußerungen in Bezug auf Krankheitserkennung zu verhalten hat, um auch rechtlich keine Probleme zu bekommen. Auch das Thema Sterbebegleitung ist ein wichtiger Teil der Arbeit als TierkommunikatorIn. Hast du selbst noch Vorbehalten bei diesem Thema? Dann kannst du vermutlich (noch) nicht gut beraten!
In einer Tierkommunikation Ausbildung wirst du nach und nach zur TierkommunikatorIn, überwindest alle Barrieren, schaffst es aus Tälern und Tiefpunkten wieder herauszukommen und baust dir in deiner Ausbildungsgruppe ein eigenes Berufsnetzwerk auf. Es lohnt sich wirklich, das Geld für eine fundierte Ausbildung zu investieren. Du hast diese Ausgaben meist bald wieder erwirtschaftet und traust dich mit größerem Selbstwertgefühl, dir deine Leistungen honorieren zu lassen, oft bereits während der Ausbildung. Du zeigst damit deinem Unterbewusstsein (und deinem Umfeld), dass du diesen Beruf auch wertschätzt und ernst nimmst. Genau das erwartest du ja auch von deinen späteren Kunden, die dir deine Leistung bezahlen sollen.
3. Übe, mit Tieren zu sprechen, so oft es geht
Wenn es dir im Basisseminar gelungen ist, unter Anleitung eine erste erfolgreiche Tierkommunikation zu absolvieren, bist du vermutlich total fasziniert und stolz auf dich. Aber ruhe dich nicht zu lange auf diesen Anfangslorbeeren aus! Nutze sie als Trigger, um dich weiterzubringen und das geht nur durch Üben mit dir fremden Tieren, mit sogenannten Übungstieren. Diese Tiere könnten Tiere von Freunden sein oder du fragst freilebende Wildtiere, wie das Eichhörnchen im Garten.
Natürlich können es auch deine eigenen Tiere sein! Aber mit den eigenen Tieren ist es anfangs ein wenig schwerer, weil du ihnen gegenüber auch befangen bist und bestimmte Vorstellungen von den Antworten hast. Außerdem kannst du wenig nachvollziehbare Übungsfragen stellen, denn du weißt ja bereits, welche Vorlieben dein Tier hat und wie sein Tagesablauf und seine Lebensbedingungen sind.
Am allerbesten zum Tierkommunikation lernen ist es, wenn du Tiere von wohlmeinenden und aufgeschlossenen Bekannten oder Gruppenteilnehmern befragen darfst. Denn auf diese Weise kannst du auch vom Feedback der Tierbesitzer lernen. Du trainierst am besten mit Fragen, die nachprüfbar sind, wie z.B. Futtervorlieben oder Details aus dem Alltag des Tieres. Ein Foto und der Name des Tieres reicht dazu, das Tier muss nicht anwesend sein, es muss aber sein Einverständnis signalisieren! Mit Tieren, die zu anderen Menschen gehören, solltest du immer nur mit deren Einverständnis kommunizieren.
4. Bleib dran und gib nicht auf!
Je öfter du Tierkommunikation übst, umso besser werden deine Ergebnisse!
Bald schon bekommst du differenzierte Antworten auf deine Fragen und weißt bereits beim ersten Blick auf das Foto, was für einen Charakter das Tier hat. Trotzdem wird es immer mal wieder zu einem Fehler bei der Übertragung kommen, ähnlich wie bei einem gestörten Sender. Du empfängst ein fröhliches Tier, aber in Wirklichkeit ist es traurig oder sehr krank. Du siehst im Tiergespräch eine vermisste Katze schon über den Regenbogen, da kommt der Anruf, „sie ist heil zurück“… :0 Solche Ereignisse können eine Tierkommunikatorin in Ausbildung aus der Bahn werfen. Und manch’ eine traut sich aufgrund eines solchen Leistungseinbruchs dann gar nicht mehr weiterzumachen mit der Tierkommunikation.
Mithilfe eines Netzwerkes von Gleichgesinnten ziehst du dich wieder heraus aus dem Tief und lernst Tierkommunikation immer weiter. Die Fehler werden weniger werden mit der Zeit. Und eine Treffsicherheit von 80 % im Durchschnitt ist ein schönes und äußerst realistisches Ziel. Besser als die meisten Anlageberater von sich behaupten können 🙂
Toll, dass du dich durch den langen Artikel gearbeitet hast! Ich wünsche dir viel Spaß beim Recherchieren und Lernen!