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Wie kannst du mit Tierkommunikation deinem kranken Tier helfen?

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Wenn dein geliebtes Haustier krank ist, bist du in Sorge und vielleicht sogar selbst ganz krank vor Aufregung. Gerade bei chronischen Erkrankungen, die sich trotz tierärztlicher Therapie verschlechtern, kommst du vielleicht auf die Idee, eine Tierkommunikation zu beauftragen.

Das Ziel:

Vom Tier selbst zu erfahren, wie es ihm geht. Bei unklaren Diagnosen erhoffst du dir vielleicht, dass dein Tier genauer sagen kann, was ihm fehlt. Und dass es dir Anhaltspunkte liefern kann, wie du ihm besser helfen kannst, gesund zu werden.

Und du liegst ganz richtig, denn genau dieses Ziel kann durch eine gute Tierkommunikation erreicht werden!

Viele Tiere sind krank, die meisten sogar chronisch. Denn anders als Menschen neigen Haustiere weniger dazu, häufig an Infekten zu erkranken. Bei Tieren allgemein sind Erkrankungen oft eher verletzungsbedingt oder es handelt sich um chronische Erkrankungen, z.B. der Verdauung oder des Stoffwechsels. Auch Herzerkrankungen oder Diabetes, sowie arthritische Erkrankungen sind bei Haustieren nicht selten. Haustiere haben sich an den Menschen angepasst, auch in ihren Erkrankungen!

In einem Tiergespräch lässt sich genaueres über den Zustand des Tieres herausfinden. Die Art der Beschwerden zum Beispiel.  Oder auch die Ursachen der Erkrankung. So frage ich gezielt auch immer nach dem Futter und ob es dem Tier gut bekommt. Lecker heißt nicht immer bekömmlich, das kennst du auch von dir selbst 😊.

Körperliche Blockaden haben eine seelische Ursache

Dem körperlichen Zustand geht vorwiegend eine seelische oder energetische Ursache voran. Tierenergetiker wissen das und behandeln daher das Tier genau an diesen Stellen in seinem Energiekörper, aber auch am physischen Körper, z.B. im Bereich von Meridianen oder Chakren. Alle Organe und Körperteile haben Verbindungen zu bestimmten seelischen/ psychischen Themen, diesen Zusammenhang kennt man auch in der Psychosomatik. Aus diesem Wissen heraus befragen wir das Tier nach seiner seelischen Befindlichkeit. Wir kennen die Zusammenhänge und fragen gezielt nach der Gefühlslage des Tieres. Oft können wir schon bevor eine Krankheit ausbricht, Schwachstellen im sogenannten Körperscan erkennen. Es ist natürlich hilfreich, das Tier dann auch seelisch zu unterstützen, zum Beispiel durch Veränderungen im Alltag oder durch Bachblüten.

Nimmt dein Tier dir deine Krankheit ab?

Ja und nein. Oft leiden der Mensch und sein Tier an ähnlichen Krankheiten. Aber das heisst nicht, dass das Tier bewusst die Krankheit auf sich nimmt, damit der Mensch sie nicht bekommt. Wir möchten das vielleicht manchmal gern so sehen, aber es ist ja auch nicht so, dass Krankheiten sich frei im Raum verschieben lassen. Doch das Tier lebt ja im Schwingungsfeld seines Menschen und kann sich dem auch nicht entziehen. So bekommt das Tier – neben ähnlichen Lebensgewohnheiten – dann auch die Schwingung des Menschen ab, die ggf. zu einer bestimmten Erkrankung führt. Gesunde Menschen haben daher oft gesunde Tiere. Und umgekehrt.

Weiß dein Tier, ob es gesund wird?

Meiner Erfahrung nach kann man vom Tier dessen Heilungschancen gut erfahren. Denn das Tier weiß selbst sehr genau, ob es noch genug Lebensenergie und Lebensmut hat. Es weiß oft auch, ob seine Krankheit sich verbessern oder sogar heilen kann. Es kann allerdings keinen Therapieplan durchgeben. Und für die Heilung schwerwiegender Erkrankungen braucht es gute Therapeuten und einen verständigen Besitzer, der auch bereit ist, um die Ecke zu denken. Das kann die Tierkommunikation nicht allein schaffen. Weniger chronische Erkrankungen heilen manchmal schon aus, wenn nur die Ursachen beseitigt werden, wie z.B. industrielles Futter oder chemische Prophylaxen.

Auch musst du dich fragen, welcher Zustand für dein Tier realistisch ist, je nach seinem Alter und seinen Vorerkrankungen. Ein arthritischer Hund im fortgeschrittenen Alter wird nicht mehr wie neu werden. Aber er kann vielleicht schmerzfreier und lockerer laufen und sein Leben kann verlängert werden. Mein bulgarischer Hund war bereits als Junghund gelähmt durch eine Kugel in seinem Rücken. Doch bei uns kam er schnell wieder auf die Beine und wurde ein fröhlicher alter Hund, trotz Gehbehinderung. Wir betrachten ihn als gesund.

Weiß ein Tier, was ihm helfen könnte?

Das Tier hat oft selbst ein Gefühl dafür, welche Therapie ihm helfen könnte. Dies steht sogar in seiner Aura und ein gutes Tiermedium kann es dort auslesen. Wir erfahren natürlich meist nicht, welches Mittel genau hilft. Aber die Art einer geeigneten Therapie wird uns zuweilen recht genau angezeigt. Manchmal möchte ein Tier auch etwas gegen die Schmerzen bekommen, zum Beispiel, wenn es sich akut verletzt hat. Aber oft äußern Tiere auch den Wunsch nach einem gesunden Futter oder einem heilenden Kraut oder einer Massage.

Tierkommunikation ist immer eine gute Maßnahme

Um mehr Ideen zu erhalten, ist daher eine Tierkommunikation immer ein guter Weg bei erkrankten Tieren. Doch zwei Aspekte sind dabei wichtig: Die Tierkommunikatorin sollte zum einen sehr erfahren sein und sie sollte sich mit der Tierart (Hund, Katze, Pferd etc.) gut auskennen. Sonst könnte es zu Missverständnissen kommen.

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