Aus dem Magazin

Wie du mit Hilfe von Tierkommunikation mehr Harmonie in deinen Alltag mit deinem Tier bringen kannst

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Viele Menschen haben Haustiere. Doch längst nicht jeder lebt mit seinem Tier in einer harmonischen Lebenssituation

Bei vielen ist die Beziehung zum Tier ebenso schwierig wie zum Partner oder zum Chef. Vielleicht geht es dir ebenso und du leidest unter Problemen und Missverständnissen mit deinem Tier?

  • Vielleicht hast du einen Hund, der unverträglich ist und du gehst nur bei Dunkelheit spazieren?
  • Oder eine Katze, die dich mit ihrer Futter-Mäkeligkeit oder vielen Erkrankungen zum Wahnsinn treibt?
  • Oder dein Pferd klebt am Boxennachbarn. Entspannte Ausritte allein mit ihm sind undenkbar oder sogar lebensgefährlich?

Woher kommt das alles und wie kann man es verändern? Und was hat Tierkommunikation damit zu tun?

Ich nehme jetzt mal als Beispiel eine reale Hundegeschichte. In meiner Nachbarschaft gibt es eine sehr unverträgliche ca. 8-jährige Boxerhündin, ein ganz „schwerer Fall“. Wenn ich sehe, wie diese Nachbarn ihre Hündin am Stachelhalsband keuchend an anderen Hunden vorbeizerren (d.h. oft warten sie in einer Ecke, da der Hund sich gar nicht mehr ziehen lässt, wenn andere Hunde kommen), da wird mir immer ganz eng ums Herz. Mir tut der Hund wirklich Leid, aber seine Menschen auch. Neulich riss sich dieser Hund tatsächlich los und stürzte sich auf eine andere Hündin, die in der Beißerei dann schwer verletzt wurde!

Das ist doch wirklich schlimm und auch traurig. Warum wird denn ein Tier so wütend und unverträglich? Mit Katzen ist diese Hündin übrigens lieb! Es liegt also nicht an einem Gehirntumor oder so etwas, das sie generell unberechenbar macht. Nein, sie ist nur mit Artgenossen unverträglich.

Ob es vielleicht daran liegt, dass seine Besitzer mit anderen Menschen ebenso unverträglich sind?

Ja, natürlich! Und ganz sicher könnten die Besitzer dieses Hundes eine Menge über sich lernen, wenn sie das Problem im Gesamten anschauen würden. Wenn sie ihren eigenen Anteil daran sehen könnten! Wie sie die Hälfte ihrer Nachbarn schon wegen Geringfügigkeiten angezeigt haben. Wie sie mit ihren Ehepartnern und Kindern in aller Öffentlichkeit herumschreien. Und noch anderes…

Denn natürlich teilt dieser Hund mit seinem Verhalten auch mit, dass er nicht artgerecht gehalten wird, nur im Garten sein darf und nur sehr selten spazieren geführt wird. Dass er geradezu versteckt wird!

Nachtrag: Die Boxerhündin starb bald nach Verfassen dieses Beitrags. Es wurde eine neue, junge Boxerhündin angeschafft. Obwohl der Welpe nie etwas schlimmes getan hat, wird er von klein auf genauso behandelt, wie die alte, unverträgliche Hündin. Eine Bestätigung für dieses traurige Negativ-Beispiel.

Sehr oft, aber nicht immer, leben unsere Tiere mit ihrem Verhalten unbewusste Muster der ihnen nahestehenden Menschen aus.

Manchmal zeigen sie dabei ganz deutlich nach außen, was der Mensch lieber verbergen möchte. Vor sich selbst und vor anderen verbergen. Dabei handelt es sich oft um Wut oder auch Angst.

Oder um ein mangelndes Selbstwertgefühl…
Oder um eine sehr ungesunde, nicht artgerechte Lebensweise. Schädliche Angewohnheiten. Wie Drogen- oder Medikamentensucht.
Das zeigen unsere Tiere alles nach außen!
Nur, dass ihr Verhalten nicht von jedem gleich richtig gedeutet werden kann. Am wenigsten oft von den eigenen Besitzern.

Vielleicht können Außenstehende noch am ehesten erkennen, was das Verhalten eines Tieres über den Besitzer sagt. Der Besitzer selbst kann es meist nicht. Weil es ihm oder ihr oft an Selbsterkenntnis fehlt. Oder weißt du immer so genau, was dein Tier nach außen über dich mitteilt? Natürlich bist du sicher nicht so extrem wie das oben aufgeführte Antibeispiel. Aber irgendetwas spiegelt unser Tier immer von uns. Übrigens auch unsere positiven Eigenschaften und erlösten Anteile 😊

Eine Tierkommunikation kann oft die entscheidenden Hinweise bringen!

Wenn der Mensch von seinem Tier über eine beauftragte Tierkommunikation erfährt, dass es sich ungesund fühlt, weil das Futter zu schwer verdaulich ist, dass es lieber etwas Frisches essen würde, dann kommt der Besitzer vielleicht auch auf die Idee, dass es ihm ja auch guttun würde, gesünder zu essen 😀

Es ist kaum zu glauben, aber viele Menschen glauben, dass ein Sack Trockenfutter eine gute Investition ist, dass das ein gesundes Futter (!) ist, oder sogar das Beste was man kaufen kann, weil es ja teuer war und der Tierarzt es empfohlen hat! Das liegt an der Gehirnwäsche, die mit uns durchgeführt wird von all denen, die an dem Sack Trockenfutter verdienen.

Oder an den anderen, die auch die Gehirnwäsche durchgemacht haben. Kommen wir mal weg von dem Sack Trockenfutter.

Menschen, die sich aufmerksam mit ihren Tieren beschäftigen und diese befragen lassen von Tierkommunikatorinnen erfahren dabei eine Menge Dinge über sich selbst

„Was denn zum Beispiel?“, möchtest du vielleicht wissen. Sie erfahren, dass ihr Tier nicht gern 8 Stunden allein ist. Dass es Angst vor fremden Besuchern hat und dass es gern mit einem gelben Ball spielt. Natürlich weiß der Besitzer solche Fakten ja meist selbst!

Aber die Tierkommunikatorin, die 100 km entfernt wohnt, konnte das jedenfalls nicht wissen! Sie hat es vom Tier erfahren. Und weil sie so vieles erfahren hat, was sie offenbar wirklich vom Tier mitgeteilt bekam, ist der Besitzer gleich viel offener für all die Botschaften, die dann zusätzlich noch vom Tier kommen.

Zum Beispiel (um beim Hund zu bleiben):

  • Bitte spiele mehr mit mir.
  • Ich möchte mehr draußen sein.
  • Ich mag nicht, dass du rauchst
  • Ich möchte öfter mit anderen Hunden spielen.
  • Ich mag nicht, dass mein Körbchen neben der Flimmerkiste steht. Ich fühle mich dort nicht in Sicherheit und werde zu oft angeschaut.
  • Spritz mir nicht immer dieses stinkende Zeug in den Nacken. Es macht mich ganz verrückt.

Das sind nur einige Beispiele von Aussagen, die bereits von Hunden in Tierkommunikationen getroffen wurden.

Was passiert denn nun, wenn der Besitzer diesen Aussagen Glauben schenkt und daraufhin einige der Rahmenbedingungen verändert?

Na, das kann ich dir sagen! Sofort verändert sich die Beziehung zum Hund drastisch zum Positiven. Oft schon kurz nach der Tierkommunikation. Einfach nur, weil diese wichtigen Punkte angesprochen und vom Besitzer verstanden wurden.

  • Weil er/sie sein Bewusstsein für sein Tier veränderte.
  • Weil er/sie sein Herz öffnete.
  • Weil er/sie achtsamer wurde.
  • Weil er/sie begann hinzuhören, zuzuhören.

Würden wir doch alle den anderen mehr zuhören!

Und nicht immer nur mit und von uns selbst sprechen. Da würde sich automatisch viel verändern. Natürlich gibt es auch Leute, denen man besser weniger zuhören sollte…, z.B. wenn man sich so die Medienlandschaft anschaut. Das muss man gar nicht alles wissen und vieles stimmt ja auch nicht, wie wir spätestens seit der „Pandemie“ wissen.

Stattdessen könnte man sich ja entscheiden, denen, die sich mit der Natur, die uns umgibt am besten auskennen, ein Ohr zu leihen: Unseren treuen Begleitern in Tiergestalt. Was haben die zu sagen, was wünschen die sich? Was wissen die über uns, das wir noch nicht wissen??

Und schon – peng – tritt Verständigung ein und Erkenntnis. Und Dinge können sich ändern.

Ich bin immer wieder fasziniert, was meine Kursteilnehmer in unseren Gruppen mitteilen, was sich für sie verändert. Sie treffen Abmachungen mit Schädlingen oder Nützlingen im Haushalt. Ihre Tiere verhalten sich entspannter und souveräner. Es treten Spontanheilungen ein. Chronische Krankheiten werden gelindert. Die Tiere schauen ihre Menschen öfter an, sind aufmerksamer und motivierter. Es tritt nach und nach eine immer bessere wortlose Verständigung ein. Aber wie der Mensch so ist, wird dies bald als Normalität angesehen. Dann gelangt man in den Zustand, dass man nicht versteht, wieso andere Menschen über weniger Einfühlungsvermögen verfügen. Vor kurzem hat man zwar noch selbst dazu gehört, aber das hat man bereits vergessen.

Nun kann man beginnen, andere mitzuziehen in dieses neue Bewusstseinsfeld. Wem das nicht liegt, der grenzt sich immer mehr ab und schafft sich ein neues Umfeld. Warst du vorher noch mit deinem Hund in einer Hundeschule, wo man mit Leinenruck gearbeitet hat? Dann bist du jetzt vielleicht in einem besseren Umfeld gelandet und beginnst zu klickern.

„Zufällig“ findest du neue Freunde und seltsamerweise ändert sich innerhalb weniger Monate auch dein Job. Du findest etwas Besseres, endlich die ersehnte Teilzeit bei gleichem Gehalt ;). Mit der Zeit ändert sich dein ganzes Umfeld und du hast vielleicht sogar aufgehört, Opfer deiner Umstände zu sein. Du hast mehr Harmonie in dein Leben gebracht! Als Nächstes gehst du vielleicht sogar wieder zum Sport!

Na, wie findest du diese Geschichte?

Stell dir vor, es ist nicht nur eine Geschichte, es ist die Realität, die du erfahren kannst, wenn du deinem Tier beginnst, zuzuhören. Entweder mithilfe von TierkommunikatorInnen oder durch eigenes Training dieser Methoden.

Inzwischen gibt es sogar schon Hundeschulen (und auch Reitställe), in denen mit energetischen Methoden gearbeitet wird, um das Vertrauen zwischen Mensch und Tier aufzubauen. Das ist super! Aber noch besser und vor allem nachhaltiger ist aus meiner Sicht der direkteste Weg, für jede Tierart, die Tierkommunikation! Die direkte Verbindung mit dem Tier. Hast du sie gelernt, kannst du sie bei jedem Tier anwenden. Bist nicht mehr abhängig von Ort oder Trainern. Denn Tierkommunikation ist immer auch ein Prozess der Persönlichkeitsentwicklung und des spirituellen Wachstums.

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