Isolde Hoch

Isolde Hoch

Herzlichen Glückwunsch, dass Ihr auf dieser Seite gelandet seid! Der Masterkurs bei Pia Mayen ist einfach sehr bereichernd für sich selbst und zum Erlernen der Fähigkeit der Tierkommunikation. So strukturiert wie diese Website ist, so strukturiert wird man durch den Basiskurs und nachher durch die Ausbildung geführt. Pia schafft es, einen spannenden Bogen zu schlagen. Keine Zeit im Masterkurs ist langweilig oder beliebig. Die Themen sind in sich sehr schlüssig und bauen sehr gut aufeinander auf. Themen wie Tierkommunikation, Gewaltfreie Kommunikation, Bedürfnisse der Tiere, wie gehe ich mit meinen Kunden um, Sterbebegleitung, Tierseelengespräch und Vermisste Tiere. Jedes Modul wird gut erklärt und man hat genügend Zeit es zu erlernen und auszuprobieren. Die Protokolle zu den Tiergesprächen, die man machen sollte, werden immer wertschätzend von Pia beantwortet. Man hat hier die Chance, unter sich zu sein. Man trifft tolle Menschen, die alle so sind wie man selber. Durch Pia lernt man noch zusätzlich, das eigene Anderssein richtig zu nutzen und auszubauen. Die Teilnehmer des Fuchs-Kurses haben die Zeit hier in der Tierakademie sehr genossen und uns auf jeden Workshop Samstag sehr gefreut. Ich wünsche jedem, der hier eine Ausbildung macht, viel Freude und genießt die gemeinsame Zeit, sie ist viel zu schnell vorbei!

Isolde Hoch

Lisa

Lisa

Der online Intensivkurs war mehr als lehrreich. Es war ein Augen und vor allem ein Herzöffnen.
Erst war ich etwas skeptisch. Online und eine Lerngruppe, kann das funktionieren?
Meine Zweifel waren nach dem ersten Abend ruckzuck verflogen, das Konzept funktioniert absolut und hat Suchtpotenial.
Jede Woche habe ich mich auf den Abend gefreut. Unsere Gruppe wuchs auch sehr schnell zusammen und der respektvolle Umgang und Verständnis hat uns alle individuell, aber auch als Gemeinschaft wachsen lassen. Wir haben heute noch Kontakt zueinander.
 Der Kurs ist gut aufgebaut, auch mit kleinen Übungen für später zum Vertiefen.
Pia schafft eine wundervolle Lernatmosphäre. Sie nimmt sich Zeit um Fragen zu beantworten und teilt ihre Erfahrungen. Spielerisch und ohne Druck hatten wir innerhalb kürzester Zeit richtig gute Ergebnisse.

Es war auch eine Art Reise zu sich selbst. Ich konnte alte Denkmuster auflösen, Platz für Neues schaffen und lernte mir auch mal die Zeit für mich zu nehmen. Zur Ruhe zu kommen.
Das im Kurs erlernte spiegelt sich jetzt natürlich im Alltag wieder. Mein Verhältnis und Verständnis für meine 2 Hunde war vorher schon da, aber es hat sich so viel mehr zum positiven entwickelt. Das hätte ich nie für möglich gehalten!
Vor dem Kurs hatte ich übrigens eine Blockade mit Pferden, die ist jetzt weg. Was ein bisschen plaudern mit Pferden alles schaffen kann…
Für den Kurs finde ich nur noch 2 Worte: Unglaublich, schön. Vielen Dank Pia!

Lisa

Susanne

Susanne

Liebe Pia,

ich bin sehr begeistert von der Meditationsmethode, die du uns vorgeschlagen hast.
Ich bin sehr interessiert mehr über Chakren zu erfahren.
Dein Kurs macht mir grossen Spaß. Ich mag deine intuitive authentische schlüssige Art.
Ich mag wie du auf deine Schüler eingehst und dein Wissen weitergibst.
Dadurch ist der Kurs mehr als ein Tierkommunikationskurs. Er ist pure Lebensenergie!!!

Danke! Susanne

Annette G.

Annette G.

Durch die epilepsie-artigen Anfälle meines Hundes, für die schulmedizinisch keine Ursache oder Therapieansatz gefunden wurde, bin ich auf die Tierkommunikation gestoßen. Die Webinare von Pia Mayen haben mich angesprochen und trotz anfänglicher Skepsis habe ich mich auf das  Abenteuer eingelassen.
Das  Wissen und die Erfahrungen, die ich im Basisseminar sammeln und erleben durfte, haben meinem Leben grundsätzlich und mir und meinem Hund im Besonderen eine andere Richtung gegeben. Ich habe den Zugang zu Meditation, zu Energiearbeit, zu telepathischer Kontaktaufnahme für mich selbst gefunden.

Und durch die Tierkommunikation durch andere Gruppenmitglieder wertvolle Ansätze für die Therapie meines Hundes erfahren. Ich kann die Kurse von Pia Mayen mit ihren tief gehenden Informationen, den einfühlsamen und sehr schönen Meditationen und den sehr effektiven Methoden nur wärmstens empfehlen.

Annette G.

Saskia

Saskia

Schon lange habe ich mit dem Thema Tierkommunikation geliebäugelt, war mir aber lange unsicher, wo ich damit starten will. Dann landete ich beim Suchen auf Pias‘ Seite und hatte direkt ein sehr gutes Gefühl. „Das mache ich jetzt!“, habe ich beschlossen.

In nur wenigen Wochen Onlinekurs hat sich eine neue Welt für mich eröffnet! Es ist eine ganz andere, viel feinere Art der Kommunikation, und dass wir in so kurzer Zeit schon so viel mitbekommen, hätte ich nicht gedacht!

Pia moderiert super durch den Kurs, gibt ihr umfassendes Wissen leicht und humorvoll weiter. Es sind so unterschiedliche Teilnehmer aber ich fühlte mich ganz schnell Teil des Ganzen und trotz digitaler Kommunikation war ein sehr naher und persönlicher Austausch da!

Danke Pia, du hast die Grundlagen super schön und einfach rübergebracht und direkt eine super schöne, persönliche Atmosphäre geschaffen!

Saskia

Wie kannst du mit Tierkommunikation deinem kranken Tier helfen?

Wie kannst du mit Tierkommunikation deinem kranken Tier helfen?

Wenn dein geliebtes Haustier krank ist, bist du in Sorge und vielleicht sogar selbst ganz krank vor Aufregung. Gerade bei chronischen Erkrankungen, die sich trotz tierärztlicher Therapie verschlechtern, kommst du vielleicht auf die Idee, eine Tierkommunikation zu beauftragen.

Das Ziel:

Vom Tier selbst zu erfahren, wie es ihm geht. Bei unklaren Diagnosen erhoffst du dir vielleicht, dass dein Tier genauer sagen kann, was ihm fehlt. Und dass es dir Anhaltspunkte liefern kann, wie du ihm besser helfen kannst, gesund zu werden.

Und du liegst ganz richtig, denn genau dieses Ziel kann durch eine gute Tierkommunikation erreicht werden!

Viele Tiere sind krank, die meisten sogar chronisch. Denn anders als Menschen neigen Haustiere weniger dazu, häufig an Infekten zu erkranken. Bei Tieren allgemein sind Erkrankungen oft eher verletzungsbedingt oder es handelt sich um chronische Erkrankungen, z.B. der Verdauung oder des Stoffwechsels. Auch Herzerkrankungen oder Diabetes, sowie arthritische Erkrankungen sind bei Haustieren nicht selten. Haustiere haben sich an den Menschen angepasst, auch in ihren Erkrankungen!

In einem Tiergespräch lässt sich genaueres über den Zustand des Tieres herausfinden. Die Art der Beschwerden zum Beispiel.  Oder auch die Ursachen der Erkrankung. So frage ich gezielt auch immer nach dem Futter und ob es dem Tier gut bekommt. Lecker heißt nicht immer bekömmlich, das kennst du auch von dir selbst 😊.

Körperliche Blockaden haben eine seelische Ursache

Dem körperlichen Zustand geht vorwiegend eine seelische oder energetische Ursache voran. Tierenergetiker wissen das und behandeln daher das Tier genau an diesen Stellen in seinem Energiekörper, aber auch am physischen Körper, z.B. im Bereich von Meridianen oder Chakren. Alle Organe und Körperteile haben Verbindungen zu bestimmten seelischen/ psychischen Themen, diesen Zusammenhang kennt man auch in der Psychosomatik. Aus diesem Wissen heraus befragen wir das Tier nach seiner seelischen Befindlichkeit. Wir kennen die Zusammenhänge und fragen gezielt nach der Gefühlslage des Tieres. Oft können wir schon bevor eine Krankheit ausbricht, Schwachstellen im sogenannten Körperscan erkennen. Es ist natürlich hilfreich, das Tier dann auch seelisch zu unterstützen, zum Beispiel durch Veränderungen im Alltag oder durch Bachblüten.

Nimmt dein Tier dir deine Krankheit ab?

Ja und nein. Oft leiden der Mensch und sein Tier an ähnlichen Krankheiten. Aber das heisst nicht, dass das Tier bewusst die Krankheit auf sich nimmt, damit der Mensch sie nicht bekommt. Wir möchten das vielleicht manchmal gern so sehen, aber es ist ja auch nicht so, dass Krankheiten sich frei im Raum verschieben lassen. Doch das Tier lebt ja im Schwingungsfeld seines Menschen und kann sich dem auch nicht entziehen. So bekommt das Tier – neben ähnlichen Lebensgewohnheiten – dann auch die Schwingung des Menschen ab, die ggf. zu einer bestimmten Erkrankung führt. Gesunde Menschen haben daher oft gesunde Tiere. Und umgekehrt.

Weiß dein Tier, ob es gesund wird?

Meiner Erfahrung nach kann man vom Tier dessen Heilungschancen gut erfahren. Denn das Tier weiß selbst sehr genau, ob es noch genug Lebensenergie und Lebensmut hat. Es weiß oft auch, ob seine Krankheit sich verbessern oder sogar heilen kann. Es kann allerdings keinen Therapieplan durchgeben. Und für die Heilung schwerwiegender Erkrankungen braucht es gute Therapeuten und einen verständigen Besitzer, der auch bereit ist, um die Ecke zu denken. Das kann die Tierkommunikation nicht allein schaffen. Weniger chronische Erkrankungen heilen manchmal schon aus, wenn nur die Ursachen beseitigt werden, wie z.B. industrielles Futter oder chemische Prophylaxen.

Auch musst du dich fragen, welcher Zustand für dein Tier realistisch ist, je nach seinem Alter und seinen Vorerkrankungen. Ein arthritischer Hund im fortgeschrittenen Alter wird nicht mehr wie neu werden. Aber er kann vielleicht schmerzfreier und lockerer laufen und sein Leben kann verlängert werden. Mein bulgarischer Hund war bereits als Junghund gelähmt durch eine Kugel in seinem Rücken. Doch bei uns kam er schnell wieder auf die Beine und wurde ein fröhlicher alter Hund, trotz Gehbehinderung. Wir betrachten ihn als gesund.

Weiß ein Tier, was ihm helfen könnte?

Das Tier hat oft selbst ein Gefühl dafür, welche Therapie ihm helfen könnte. Dies steht sogar in seiner Aura und ein gutes Tiermedium kann es dort auslesen. Wir erfahren natürlich meist nicht, welches Mittel genau hilft. Aber die Art einer geeigneten Therapie wird uns zuweilen recht genau angezeigt. Manchmal möchte ein Tier auch etwas gegen die Schmerzen bekommen, zum Beispiel, wenn es sich akut verletzt hat. Aber oft äußern Tiere auch den Wunsch nach einem gesunden Futter oder einem heilenden Kraut oder einer Massage.

Tierkommunikation ist immer eine gute Maßnahme

Um mehr Ideen zu erhalten, ist daher eine Tierkommunikation immer ein guter Weg bei erkrankten Tieren. Doch zwei Aspekte sind dabei wichtig: Die Tierkommunikatorin sollte zum einen sehr erfahren sein und sie sollte sich mit der Tierart (Hund, Katze, Pferd etc.) gut auskennen. Sonst könnte es zu Missverständnissen kommen.

Tierkommunikation – welche Voraussetzungen braucht man?

Tierkommunikation – welche Voraussetzungen braucht man?

„Was muss man denn für Voraussetzungen mitbringen, um Tierkommunikation zu lernen?“ Das werde ich recht häufig gefragt!

Denn unsere Fähigkeiten, sich in ein Tier einzufühlen, wirken auf viele Menschen wie pure Magie. Kannst du dir vorstellen, dass telepathische Tierkommunikation etwas Alltägliches ist? Etwas, das jeder lernen könnte, so wie ein Handwerk oder eine therapeutische Dienstleistung?

Ja – es ist eine Tatsache, dass die meisten Menschen die Tierkommunikation erlernen können. Bildung, Alter, Vorwissen sind unwesentlich. Jedoch fällt es dem einen leichter als dem anderen. Aber mal ganz ehrlich, bei welchem Lernfeld ist das anders?

Welche Faktoren erleichtern dir die Tierkommunikation?

  1. Die Fähigkeit, dich zu entspannen
  2. Liebe und Wissen über Tiere (eigene Haltungserfahrung von ein oder zwei Tierarten solltest du haben!)
  3. eine Weltanschauung, bei der du dich noch immer als Teil der Natur betrachtest
  4. Du brauchst eine LehrerIn, die die wichtigsten Aspekte gut vermitteln kann und diese selbst lebt.
  5. Doch am wichtigsten ist der tiefe Wunsch, Tiere besser zu verstehen und sie als unsere „Verwandte“ zu betrachten und wertzuschätzen.

Unterstützt es das Lernen der Tierkommunikation, wenn man sich mit Tieren besser versteht als mit Menschen?

Nein, dieser Ansicht bin ich jedenfalls nicht. Denn Enttäuschung und Rückzug von den menschlichen Artgenossen kann unsere Schwingung und Empathie-Fähigkeit stark beeinträchtigen.
Das bedeutet natürlich nicht, dass ein Eremit sich nicht mit Tieren und Pflanzen unterhalten kann. Das kann der in die Natur zurückgezogene Eremit durch den bewussten Rückzug aus der betriebsamen materiellen Welt sehr viel besser als ein gestresster Stadtmensch.

Es kommt bei der Tierkommunikation allerdings auch darauf an, welche Grundhaltung du zum Leben hast. Ob auf dem Land oder in der Stadt – gestresst und enttäuscht zu sein, hilft dir keinesfalls weiter. Das ist ja sicher nachvollziehbar und gilt für fast alles! Aber ich schreibe es nochmal deutlich auf, weil viele Teilnehmerinnen in meinen Kursen erst bei den Übungen zu den Tiergesprächen bemerken, wie gestresst sie eigentlich die ganze Zeit sind. Dann kämpfen sie am Anfang erstmal gegen dieses Stressgefühl an und merken, dass es am einfachsten ist, wenn man sich ein bisschen Ruhe und Rückzug gönnt.

Die moderne Tierkommunikation betrachtet sich eher als Bindeglied zwischen Mensch und Haustier. Nicht so sehr als Wildtierflüsterei.

Natürlich liegt dies daran, dass wir kaum Kontakt zu Wildtieren haben, was sehr schade ist! Eine der wichtigsten Errungenschaften und Vorteile der modernen Tierkommunikation ist, mehr Harmonie ins Zusammenleben zwischen Mensch und Tier zu bringen! Daher ist es hilfreich, wenn man auch mit anderen Menschen zurechtkommt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die besten Tierkommunikatorinnen den Menschen grundsätzlich schätzen, trotz all seiner Fehler. Ihr Job bringt sie nahe ans Tier und an den Menschen. Der Kunde ist ja ohnehin der Mensch. Hier finden dann intensive Beratungen statt, in denen das Tier angehört und befragt wird. In der Zeit erhält der dazu gehörige Mensch die Gelegenheit, sein Denken und Fühlen gegenüber seinem tierischen Freund zu wandeln.

Natürlich ist es da echt von Vorteil, wenn man seine Mitmenschen grundsätzlich wertschätzt und nicht nur die Tiere als „bessere Wesen“ betrachtet. Fatal ist es, wenn du an eine Tierkommunikations-Lehrerin gerätst, die selbst nicht so gut mit Menschen klarkommt. Solch eine Tierkommunikatorin hat meist schon eine Menge negativer Erfahrungen gesammelt mit den Tierhaltern und wird seine Schüler vor diesen Erfahrungen intensiv warnen.

Beim Erlernen der Tierkommunikation Grundlagen geht es um die Herz-Öffnung.

„Nur mit dem Herzen sieht man gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“. Bestimmt kennst du dieses Zitat von A. de Saint Exupéry?

Das Herz zu öffnen hat hierbei aber wirklich nichts mit einer Herz OP zu tun! Es ist ein innerer, energetisch-meditativer Prozess, bei dem du dein Herzzentrum erkennst und aktivierst. (Für die meisten Teilnehmer eines Tierkommunikation-Kurs ist es das erste Mal, dass sie jenseits einer Arztpraxis über ihr Herz sprechen).

Du musst kein Yogi sein, um dein Herzzentrum zu aktivieren. Es reicht schon, wenn du dir bewusst macht, welche Gedanken und Gefühle das Herzzentrum öffnen.

Hierbei hilft es, wenn du dir bereits angewöhnt hast, deine Gedanken und Gefühle zu beruhigen und etwas zu kontrollieren. Die größte Herausforderung ist es, damit aufzuhören, andere zu beurteilen oder verurteilen, was eigentlich dasselbe ist. Damit verschließt du dir nämlich die hochsensitiven Herzzentrums-Aktivitäten.

Energetisches Vorwissen ist nicht erforderlich

In meinen Kursen hatte ich bereits des Öfteren Teilnehmer/innen, die energetisches Vorwissen hatten. Reiki-Meister, Energetiker, Channelmedien, Auraleser, Pendlerinnen und andere.
Sind diese Menschen in der Tierkommunikation viel begabter als „Normalos“?

Nur dann, wenn ihre Herzensbildung ebenfalls entwickelt ist. Wenn man einfach nur Reikigrade hat oder einen Pendelkurs besucht hat, muss dies nicht zwangsläufig ein Vorteil bei der Tierkommunikation sein, denn nicht alle Energetiker haben gelernt, dass sie auch an ihrer Toleranz und Empathiefähigkeit arbeiten müssen. Woran erkennt man, wenn man hier noch Baustellen hat? Wenn man Ehrgeiz, Konkurrenzdenken, Frust oder Wut verspürt. Oder wenn man sich über andere aufregt, sie bewerten möchte oder verurteilt. Oder wenn man einen Meister hat, den man als absolutes Vorbild betrachtet. Dann hat man noch viel „Ego aufzulösen“ und spirituelle Arbeit zu tun. Dafür sind Tiere und Tierkommunikation einfach die besten Lehrer.

Eigentlich sollten Energetiker und Heiler alle Energiezentren auch spirituell entwickelt haben und wissen, auf welche Charakterqualitäten und menschlichen Grundgefühle die Schwingung erhöhen. Oft wird darauf aber bei ihrer Ausbildung oder Einweihung kein Wert gelegt, was wirklich schade ist! Dann kann es passieren, dass ein ausgebildetes Medium sich schwerer tut, als die Krankenschwester oder die Bürokauffrau. Menschen, die in sozialen oder therapeutischen Berufen tätig sind, bringen häufig die wichtigsten Voraussetzungen mit, z.B. Offenheit, Kommunikationsfreudigkeit, Toleranz.

Aber die Tierkommunikation ist nicht nur ein Ziel, sondern auch ein Weg! Alles, was noch nicht ist, kann gelernt werden. Sogar Lebenseinstellungen, Weltanschauungen und Charakterzüge kann man verändern und optimieren! Ja wirklich. Auch der Charakter lässt sich formen! Aber das erwähne ich nur am Rande, und nicht, weil es in der Tierkommunikations-Ausbildung trainiert wird.

Niemand ist perfekt! Doch wir könnten dran arbeiten…

Nichts spricht dagegen, die beste Version seiner selbst erreichen zu wollen und stets nach innerem Wachstum und Erkenntnis zu streben!

Ich habe aber bei der Ausbildung von über Tausend TierkommunikatorInnen festgestellt, dass die intensive Beschäftigung mit der Tierkommunikation sehr hilfreich für uns Menschen ist, um uns ein glücklicheres, gesünderes Bewusstsein zu schaffen. Und damit auch mehr Wohlbefinden und Sinnhaftigkeit. Das geht bei dem einen Menschen schneller und beim anderen langsamer.

Alle Lebensfaktoren dagegen, die den Menschen generell schwächen, verlangsamen auch die Tierkommunikation. Was zum Beispiel blockiert uns? Stress, Medikamentenmissbrauch, Drogen, Wut, Groll, Trauer und natürlich auch das Verdrängen von schwierigen Problemen gehören auf jeden Fall dazu.

So eine Tierkommunikations-Ausbildung kann aber tatsächlich wie eine Therapie wirken. Jedoch sind die meisten Tierkommunikations-Lehrer keine Therapeuten (ich jedenfalls nicht!) und eine Ausbildungsgruppe ist keine Selbsthilfegruppe. Daher ist für mich die psychische Stabilität eine Grundvoraussetzung.

Um es auf eine Formel zu bringen: Wer meditieren erlernen kann, der oder die kann auch die Tierkommunikation erlernen!

Wer das Ziel hat, ein besserer, verständnisvollerer und glücklicherer Mensch zu werden, der schafft es mithilfe der Tierkommunikation schneller.

Voraussetzung ist natürlich, dass man die Verständigung mit den Tieren wirklich ernsthaft erlernen möchte und damit auch einen Bewusstseinswandel verbindet. In meinen Tierkommunikation Kursen legen wir auf den ganzheitlichen Ansatz sehr viel Wert.

Ich hoffe, du hast nun verstanden, dass es wirklich keine Magie ist, mit Tieren zu kommunizieren! Es ist ein Weg, auf dem du zu deinen ursprünglichen Fähigkeiten, Bewusstsein und Wahrnehmungsfähigkeiten als wahrer Mensch zurückfindest.


„Wie sag ich es meinem Tier“? Gedachte Botschaften kommen an.

„Wie sag ich es meinem Tier“? Gedachte Botschaften kommen an.

Was ist eigentlich das Erfolgsgeheimnis der Tierkommunikation?

Woran liegt, dass wir oft nach nur einem einzigen telepathischen Tiergespräch eine entspannte und verbesserte Mensch-Tier-Beziehung erleben? Oft sind Probleme sehr schnell abgestellt oder zumindest deutlich verbessert! Anders als beim Tiertraining oder der Erziehung hilft die Tierkommunikation oft bereits beim einmaligen Einsatz.

  • Die Tierschutzkatze ist auf einmal zutraulich
  • Das Pferd geht entspannter den „gefährlichen“ Waldweg entlang
  • Der unsichere Hund verfolgt dich nicht mehr durchs Haus sobald auf aufstehst, sondern bleibt entspannt im Körbchen liegen.

Erfahrungen von TierhalterInnen nach einer Tierkommunikation:

„Nachdem eine Tierkommunikation mit meinem Kater gesprochen hatte, war er wirklich wesensverändert. Er hat nie wieder diese extreme Dominanz gezeigt, mit der er jahrelang die anderen Tiere und auch mich tyrannisierte. Seither schmust er sogar mit mir.“

„Seit wir meiner Stute erklärt haben, dass sie bei uns bleiben kann und nicht wieder in den Reitschulbetrieb zurückmuss, ist sie richtig aufgeblüht und nicht mehr so distanziert. Sie lässt sich nun sogar wieder satteln!“

„Nach der Tierkommunikation mit meinem Graupapagei Charly hörte sein hysterisches Schreien auf, er frisst wieder und hat angefangen, sich mit seiner Partnerin zu beschäftigen.“

Dieser überwältigende Erfolg liegt oft an den gezielt und eindrücklich übermittelten Botschaften, die das Tier versteht und die zu einer Entspannung und mehr Verständnis beim Tier führen. Dabei muss man nicht mal in „Baby-Sprache“ sprechen ;), denn Tiere sind sehr bewusst und intelligent!

Bei einem Tiergespräch werden oft sehr gut überlegte Botschaften übermittelt, die vorher mit dem Tierhalter abgestimmt werden.

Und es besteht sogar die Möglichkeit, bestimmte Situationen im Tiergespräch mit dem Tier durchzugehen und das gewünschte Verhalten auf diese Weise über die Ferne telepathisch zu „trainieren“.

Natürlich ersetzt die telepathische Tierkommunikation weder Erziehung noch Training mit unserem Freund in Tiergestalt.

Doch ebenso, wie menschliche Leistungssportler bereits ihre Trainingsergebnisse durch innere Bilder beschleunigen und die Trainingsaufwand verkürzen, kann dies auch beim Tiertraining helfen. Fortschrittliche Reiter arbeiten bereits mit diesen mentalen Methoden beim Pferd. So kann eine innere Botschaft die physischen Signale (reiterlichen „Hilfen“) ersetzen.

Meine Tochter ritt bereits im Alter von 13 Jahren ihre Stute und auch andere Pferde mithilfe innerer Bilder – in Kombination mit leichten Gewichtsverlagerungen sowie bewusster Atmung. Nie brauchte sie Fersen oder Gerte, jedoch half beiden zuweilen ein Halsring bei Ausritten. Denn ihrer Stute fiel es immer schwer, ruhig zu stehen.

Weißt du, wie du dein Tier mit mentalen Botschaften überzeugst?

Möchtest du wissen, worauf es ankommt, dass eine Botschaft auch wirklich ankommt? Die wirre alltägliche Gedankenflut unseres Verstandes kann unser Tier nicht lesen. Nicht jede Botschaft interessiert unser Tier und nicht alles kann und möchte es nachvollziehen.

Wie kommunizieren wir klarer und vor allem tiergerechter?

  • Zum Beispiel wenn es um alltägliche Botschaften, Hinweise oder eine wichtige Bitte, Mitteilung oder sogar Warnungen geht.
  • Oder ein anderes typisches Thema ist die telepathische Vorbereitung des Tieres etwa auf einen Umzug oder Transport.
  • Vielleicht möchtest du deinem Tier aber auch deine tiefe Liebe und deinen Respekt oder deine Freude über das gemeinsame Leben ausdrücken.
  • Ein praktisches Thema, wofür du dieses Vorgehen wählen kannst, ist die Vorbereitung des Tieres etwa auf einen Umzug oder Transport.

In meinem Basiskurs geht es unter anderem darum, wie du in 5 Schritten dem Tier eigene, besondere oder auch alltägliche Botschaften übermitteln kannst. Einiges möchte ich dir hier verraten. Dafür ist es erforderlich, dass du die Botschaft klar und positiv formulierst, sie vor allem wertschätzend ausdrückst und dann eins wirst mit dieser Botschaft!

Wenn deine gesamte Aura, dein ganzes System mit dieser Botschaft angefüllt ist, wird dein Tier sie auf jeden Fall lesen können und du wirst auf diese Weise zum „Botschafter“ für deinen Wunsch. Doch die meisten Menschen stecken voller Widersprüche, überlegen sich jeden Tag etwas Neues oder sind sich stets unsicher, was richtig ist. Wie soll ein Tier da durchsteigen?

Andere sind sich ganz sicher, dass sie eine feste Vorstellung vom Verhalten ihres Tieres haben, wenn sie dem Kater täglich mit zusammengebissenen Zähnen befehlen „Du sollst keine Mäuse ins Wohnzimmer bringen!!“ Leider verstehen die Tiere das Wort „Keine“ nicht. Sie hören nur „Mäuse ins Wohnzimmer bringen“. Was geschieht dann wohl?

Du siehst, wir müssen zunächst einmal selbst eine Klarheit erhalten, was wir wirklich wollen. Und das ist mehr, als das, was wir nicht wollen. Im Fall des großzügigen Katers wäre dies: „Ich möchte, dass du deine Mäuse selbst frisst und dass nur und immer im Garten“.

Wie du mit Hilfe von Tierkommunikation mehr Harmonie in deinen Alltag mit deinem Tier bringen kannst

Wie du mit Hilfe von Tierkommunikation mehr Harmonie in deinen Alltag mit deinem Tier bringen kannst

Viele Menschen haben Haustiere. Doch längst nicht jeder lebt mit seinem Tier in einer harmonischen Lebenssituation

Bei vielen ist die Beziehung zum Tier ebenso schwierig wie zum Partner oder zum Chef. Vielleicht geht es dir ebenso und du leidest unter Problemen und Missverständnissen mit deinem Tier?

  • Vielleicht hast du einen Hund, der unverträglich ist und du gehst nur bei Dunkelheit spazieren?
  • Oder eine Katze, die dich mit ihrer Futter-Mäkeligkeit oder vielen Erkrankungen zum Wahnsinn treibt?
  • Oder dein Pferd klebt am Boxennachbarn. Entspannte Ausritte allein mit ihm sind undenkbar oder sogar lebensgefährlich?

Woher kommt das alles und wie kann man es verändern? Und was hat Tierkommunikation damit zu tun?

Ich nehme jetzt mal als Beispiel eine reale Hundegeschichte. In meiner Nachbarschaft gibt es eine sehr unverträgliche ca. 8-jährige Boxerhündin, ein ganz „schwerer Fall“. Wenn ich sehe, wie diese Nachbarn ihre Hündin am Stachelhalsband keuchend an anderen Hunden vorbeizerren (d.h. oft warten sie in einer Ecke, da der Hund sich gar nicht mehr ziehen lässt, wenn andere Hunde kommen), da wird mir immer ganz eng ums Herz. Mir tut der Hund wirklich Leid, aber seine Menschen auch. Neulich riss sich dieser Hund tatsächlich los und stürzte sich auf eine andere Hündin, die in der Beißerei dann schwer verletzt wurde!

Das ist doch wirklich schlimm und auch traurig. Warum wird denn ein Tier so wütend und unverträglich? Mit Katzen ist diese Hündin übrigens lieb! Es liegt also nicht an einem Gehirntumor oder so etwas, das sie generell unberechenbar macht. Nein, sie ist nur mit Artgenossen unverträglich.

Ob es vielleicht daran liegt, dass seine Besitzer mit anderen Menschen ebenso unverträglich sind?

Ja, natürlich! Und ganz sicher könnten die Besitzer dieses Hundes eine Menge über sich lernen, wenn sie das Problem im Gesamten anschauen würden. Wenn sie ihren eigenen Anteil daran sehen könnten! Wie sie die Hälfte ihrer Nachbarn schon wegen Geringfügigkeiten angezeigt haben. Wie sie mit ihren Ehepartnern und Kindern in aller Öffentlichkeit herumschreien. Und noch anderes…

Denn natürlich teilt dieser Hund mit seinem Verhalten auch mit, dass er nicht artgerecht gehalten wird, nur im Garten sein darf und nur sehr selten spazieren geführt wird. Dass er geradezu versteckt wird!

Nachtrag: Die Boxerhündin starb bald nach Verfassen dieses Beitrags. Es wurde eine neue, junge Boxerhündin angeschafft. Obwohl der Welpe nie etwas schlimmes getan hat, wird er von klein auf genauso behandelt, wie die alte, unverträgliche Hündin. Eine Bestätigung für dieses traurige Negativ-Beispiel.

Sehr oft, aber nicht immer, leben unsere Tiere mit ihrem Verhalten unbewusste Muster der ihnen nahestehenden Menschen aus.

Manchmal zeigen sie dabei ganz deutlich nach außen, was der Mensch lieber verbergen möchte. Vor sich selbst und vor anderen verbergen. Dabei handelt es sich oft um Wut oder auch Angst.

Oder um ein mangelndes Selbstwertgefühl…
Oder um eine sehr ungesunde, nicht artgerechte Lebensweise. Schädliche Angewohnheiten. Wie Drogen- oder Medikamentensucht.
Das zeigen unsere Tiere alles nach außen!
Nur, dass ihr Verhalten nicht von jedem gleich richtig gedeutet werden kann. Am wenigsten oft von den eigenen Besitzern.

Vielleicht können Außenstehende noch am ehesten erkennen, was das Verhalten eines Tieres über den Besitzer sagt. Der Besitzer selbst kann es meist nicht. Weil es ihm oder ihr oft an Selbsterkenntnis fehlt. Oder weißt du immer so genau, was dein Tier nach außen über dich mitteilt? Natürlich bist du sicher nicht so extrem wie das oben aufgeführte Antibeispiel. Aber irgendetwas spiegelt unser Tier immer von uns. Übrigens auch unsere positiven Eigenschaften und erlösten Anteile 😊

Eine Tierkommunikation kann oft die entscheidenden Hinweise bringen!

Wenn der Mensch von seinem Tier über eine beauftragte Tierkommunikation erfährt, dass es sich ungesund fühlt, weil das Futter zu schwer verdaulich ist, dass es lieber etwas Frisches essen würde, dann kommt der Besitzer vielleicht auch auf die Idee, dass es ihm ja auch guttun würde, gesünder zu essen 😀

Es ist kaum zu glauben, aber viele Menschen glauben, dass ein Sack Trockenfutter eine gute Investition ist, dass das ein gesundes Futter (!) ist, oder sogar das Beste was man kaufen kann, weil es ja teuer war und der Tierarzt es empfohlen hat! Das liegt an der Gehirnwäsche, die mit uns durchgeführt wird von all denen, die an dem Sack Trockenfutter verdienen.

Oder an den anderen, die auch die Gehirnwäsche durchgemacht haben. Kommen wir mal weg von dem Sack Trockenfutter.

Menschen, die sich aufmerksam mit ihren Tieren beschäftigen und diese befragen lassen von Tierkommunikatorinnen erfahren dabei eine Menge Dinge über sich selbst

„Was denn zum Beispiel?“, möchtest du vielleicht wissen. Sie erfahren, dass ihr Tier nicht gern 8 Stunden allein ist. Dass es Angst vor fremden Besuchern hat und dass es gern mit einem gelben Ball spielt. Natürlich weiß der Besitzer solche Fakten ja meist selbst!

Aber die Tierkommunikatorin, die 100 km entfernt wohnt, konnte das jedenfalls nicht wissen! Sie hat es vom Tier erfahren. Und weil sie so vieles erfahren hat, was sie offenbar wirklich vom Tier mitgeteilt bekam, ist der Besitzer gleich viel offener für all die Botschaften, die dann zusätzlich noch vom Tier kommen.

Zum Beispiel (um beim Hund zu bleiben):

  • Bitte spiele mehr mit mir.
  • Ich möchte mehr draußen sein.
  • Ich mag nicht, dass du rauchst
  • Ich möchte öfter mit anderen Hunden spielen.
  • Ich mag nicht, dass mein Körbchen neben der Flimmerkiste steht. Ich fühle mich dort nicht in Sicherheit und werde zu oft angeschaut.
  • Spritz mir nicht immer dieses stinkende Zeug in den Nacken. Es macht mich ganz verrückt.

Das sind nur einige Beispiele von Aussagen, die bereits von Hunden in Tierkommunikationen getroffen wurden.

Was passiert denn nun, wenn der Besitzer diesen Aussagen Glauben schenkt und daraufhin einige der Rahmenbedingungen verändert?

Na, das kann ich dir sagen! Sofort verändert sich die Beziehung zum Hund drastisch zum Positiven. Oft schon kurz nach der Tierkommunikation. Einfach nur, weil diese wichtigen Punkte angesprochen und vom Besitzer verstanden wurden.

  • Weil er/sie sein Bewusstsein für sein Tier veränderte.
  • Weil er/sie sein Herz öffnete.
  • Weil er/sie achtsamer wurde.
  • Weil er/sie begann hinzuhören, zuzuhören.

Würden wir doch alle den anderen mehr zuhören!

Und nicht immer nur mit und von uns selbst sprechen. Da würde sich automatisch viel verändern. Natürlich gibt es auch Leute, denen man besser weniger zuhören sollte…, z.B. wenn man sich so die Medienlandschaft anschaut. Das muss man gar nicht alles wissen und vieles stimmt ja auch nicht, wie wir spätestens seit der „Pandemie“ wissen.

Stattdessen könnte man sich ja entscheiden, denen, die sich mit der Natur, die uns umgibt am besten auskennen, ein Ohr zu leihen: Unseren treuen Begleitern in Tiergestalt. Was haben die zu sagen, was wünschen die sich? Was wissen die über uns, das wir noch nicht wissen??

Und schon – peng – tritt Verständigung ein und Erkenntnis. Und Dinge können sich ändern.

Ich bin immer wieder fasziniert, was meine Kursteilnehmer in unseren Gruppen mitteilen, was sich für sie verändert. Sie treffen Abmachungen mit Schädlingen oder Nützlingen im Haushalt. Ihre Tiere verhalten sich entspannter und souveräner. Es treten Spontanheilungen ein. Chronische Krankheiten werden gelindert. Die Tiere schauen ihre Menschen öfter an, sind aufmerksamer und motivierter. Es tritt nach und nach eine immer bessere wortlose Verständigung ein. Aber wie der Mensch so ist, wird dies bald als Normalität angesehen. Dann gelangt man in den Zustand, dass man nicht versteht, wieso andere Menschen über weniger Einfühlungsvermögen verfügen. Vor kurzem hat man zwar noch selbst dazu gehört, aber das hat man bereits vergessen.

Nun kann man beginnen, andere mitzuziehen in dieses neue Bewusstseinsfeld. Wem das nicht liegt, der grenzt sich immer mehr ab und schafft sich ein neues Umfeld. Warst du vorher noch mit deinem Hund in einer Hundeschule, wo man mit Leinenruck gearbeitet hat? Dann bist du jetzt vielleicht in einem besseren Umfeld gelandet und beginnst zu klickern.

„Zufällig“ findest du neue Freunde und seltsamerweise ändert sich innerhalb weniger Monate auch dein Job. Du findest etwas Besseres, endlich die ersehnte Teilzeit bei gleichem Gehalt ;). Mit der Zeit ändert sich dein ganzes Umfeld und du hast vielleicht sogar aufgehört, Opfer deiner Umstände zu sein. Du hast mehr Harmonie in dein Leben gebracht! Als Nächstes gehst du vielleicht sogar wieder zum Sport!

Na, wie findest du diese Geschichte?

Stell dir vor, es ist nicht nur eine Geschichte, es ist die Realität, die du erfahren kannst, wenn du deinem Tier beginnst, zuzuhören. Entweder mithilfe von TierkommunikatorInnen oder durch eigenes Training dieser Methoden.

Inzwischen gibt es sogar schon Hundeschulen (und auch Reitställe), in denen mit energetischen Methoden gearbeitet wird, um das Vertrauen zwischen Mensch und Tier aufzubauen. Das ist super! Aber noch besser und vor allem nachhaltiger ist aus meiner Sicht der direkteste Weg, für jede Tierart, die Tierkommunikation! Die direkte Verbindung mit dem Tier. Hast du sie gelernt, kannst du sie bei jedem Tier anwenden. Bist nicht mehr abhängig von Ort oder Trainern. Denn Tierkommunikation ist immer auch ein Prozess der Persönlichkeitsentwicklung und des spirituellen Wachstums.

Leben und Sterben aus Sicht der Tiere

Leben und Sterben aus Sicht der Tiere

Tiere wissen zu sterben

„In Wirklichkeit ist der Tod keine große Sache. Aber die Menschen hängen an ihrem Körper, als wenn es der Einzige wäre.“ (Timothy, Siamkater)

Gestern habe ich ein Tiergespräch mit einer sterbenden Katze. Dies ist ein wichtiger Bestandteil der so genannten telepathischen Sterbebegleitung für Tiere. Vielleicht möchtest du wissen, was das ist und wie es geht? Gern lasse ich dich teilhaben an diesem Teil meiner Arbeit. Wenn du denkst, dass Sterbebegleitung von Tieren etwas sehr Trauriges ist, so kann ich dich beruhigen. Das Gegenteil ist der Fall!

Tiere empfinden den (natürlichen) Tod nämlich fast immer weniger bedrohlich als wir Menschen. In diesem Beitrag schreibe ich nur von dem natürlichen Ende eines Tieres, das bei Menschen gelebt hat und auf diese Weise seine eigene Entwicklung auf einem anderen Level geführt hat als ein Wildtier, das ja meist einen schnellen oder vielleicht auch gewaltsamen Tod hat. Haustiere, die beim Menschen leben, kommen in den Vorzug, bewusst sterben zu können. Das bedeutet natürlich nicht, dass jeder Mensch sein Tier auf die natürliche Weise sterben lassen möchte. Obwohl dies noch vor 30 Jahren üblich war. (Ich spreche hier von Haustieren, nicht von Nutz- oder Arbeitstieren).

Alte Tiere bereiten sich häufig längere Zeit auf ihren natürlichen Tod vor und kämpfen meist nicht dagegen an. Auf diese Weise kann ihr Tod ein natürlicher Prozess sein, bei dem die Seele eine wichtige Entwicklung erfährt. Und natürlich haben auch Tiere eine Seele. Viele Weisheitslehren betonen, dass der Tod der wichtigste Teil des Lebens ist, da diese Schwelle ein Tor zu Bewusstseinserweiterung bietet.

So kommt der Sterbebegleitung von Mensch und Tier eine wichtige Rolle zu. Das Schöne an der Sterbebegleitung ist, dass du Einblicke in das Wesen des Todes erhältst, die dich selbst reifen und wachsen lassen, während du selbst noch mitten im Leben stehst. Die Angst vor dem eigenen Sterben oder dem deiner Angehörigen (Menschen und Tiere) löst sich mehr und mehr auf. Sie weicht einem wachen Bewusstsein darüber, dass das Sterben ein wichtiger, natürlicher Prozess ist, der verstanden werden sollte, dann kann er auch seine Vorzüge entfalten. Wenn dir klar ist, dass ein „in Ruhe sterben können“ einem Tier sehr wichtig ist, kannst du aufhören, das sterbende Tier in seinen letzten Tagen dauernd panisch zum Tierarzt zu bringen, damit es z.B. Infusionen erhält, die sein Leben (und sein Leiden) künstlich verlängern.

Was erfährst du in der Tierkommunikation von einem sterbenden Tier?

Zum einen ist es oft nicht so ganz klar, ob das Tier sich wirklich bereits für das Sterben vorbereitet oder ob es nur krank ist und sich vielleicht noch erholen kann. So kann die Tierkommunikation klären, ob der Sterbeweg vom Tier bereits eingeschlagen wurde oder es sich „nur“ um eine kritische Phase einer Erkrankung handelt, die vielleicht noch heilbar ist und die auch Behandlung bedarf. Außerdem erfährt die TierkommunikatorIn noch weitere Details, wie z.B.:

  • die seelische Befindlichkeit
  • der Zustand des Körpers
  • der Grad an Schmerzen
  • in welcher der fünf Sterbephasen das Tier sich gerade befindet
  • der ungefähre Todeszeitpunkt
  • welche Wünsche das Tier hinsichtlich der Betreuung und Pflege hat
  • was das Tier sich noch wünscht
  • ob es dem Besitzer noch etwas mitzuteilen hat.

Und natürlich kann in diesem Tiergespräch auch erfragt werden, welche Vorstellungen das Tier in Bezug auf aktive Sterbehilfe hat. Vielleicht kann hier etwas ausgehandelt werden, dass dem Tier und dem Besitzer eine Art Richtlinie geben. Zum Beispiel „wenn ich große Probleme mit dem Atmen bekomme, soll Frauchen den Tierarzt holen, dass er mich erlöst“. Oder „Ich weiß, dass mein Herrchen mich nicht runtertragen kann die ganzen Treppen. Wenn ich nicht mehr aufstehen kann, möchte ich, dass unser Tierarzt kommt“.

Ein typischer Fall einer Sterbebegleitung – Katze Susi

Die geliebte Katze Susi einer Kundin bereitete sich auf das Sterben vor. Susi hatte einen Tumor am Darm, der vor 4 Monaten operativ entfernt wurde, daraufhin folgten Monate der Komplikationen, Schmerzen und Tierarztbesuche. Nun hatte sie Milztumore und eine Bauchwassersucht. Der Tierarzt gibt Susi nur noch wenige Tage, zum Entsetzen von Susis Besitzerin.

Mit 15 Jahren ist Susi in einem Alter, wo die Lebenserwartung naturgemäß nicht mehr allzu lang ist. Aber gleichzeitig bedeuten 15 gemeinsam verbrachte Jahre auch eine immense Bindung an das Tier. So teilte Susis Besitzerin mir mit, dass allein der Gedanke an das – später – leere Körbchen von Susi sie schier um den Verstand bringen würde.

Susi fragte in der Tierkommunikation, warum ihre Besitzerin so viel Angst hat. „Sterben ist doch gar nicht so schlimm, es sei Teil des Lebens“. Sie selbst sei sehr entspannt, weil ihr Ende, das langsam naht, sie nicht ängstigt, sondern sogar beruhigen würde. Täglich würde sie ein bisschen ruhiger und müder werden und das sei doch alles nicht bedrohlich. „Was ist denn mit den Schmerzen?“ wollte die Besitzerin wissen. „ich werde wahnsinnig, wenn ich darüber nachdenke, wie weh es ihr tut… ist es nicht sehr egoistisch, das Tier einfach leiden zu lassen? Und wenn ich sie jetzt zum Tierarzt bringe, um Wasser aus dem Bauchraum zu ziehen, könnte dies unsere gemeinsame Zeit um einige Tage verlängern! Vielleicht sollten wir die Milztumore doch nochmal operieren lassen?“

Susi antwortete, dass ihre Schmerzen für sie erträglich seien. Es gäbe einen Druck im Bauchraum, an den sie sich schon gewöhnt hätte. Die Schmerzen nach der OP vor Monaten und als sich ihr Bauchraum entzündete, das sei dagegen wirklich schlimm gewesen und sie wolle keine weitere OP mehr. Und auf keinen Fall mehr in einem Käfig beim Tierarzt aufwachen.

Ich fragte die Besitzerin, warum sie ihrer Susi nicht zumuten möchte, den ganz natürlichen Verfall des Körpers mitzuerleben, während es von sterbenden Menschen erwartet wird und dem Gesetz entspricht (Euthanasie ist gesetzlich verboten). Sie gab zurück, dass die Katze es doch nicht wissen können, was da mit ihr geschieht. Ihr fehle das Bewusstsein, der Verstand dafür und sie würde daher vielleicht noch mehr leiden.

Ich klärte die Dame auf, dass Tiere in der Regel sogar ein größeres Bewusstsein über den Sterbeprozess haben als wir Menschen. Dass sie nur völlig anders darauf reagieren. Während Menschen oft depressiv, verzweifelt oder verdrängend mit dem Thema Tod umgehen, leben Tiere einfach ganz normal in ihrem kranken Körper weiter, bis zum letzten Atemzug. Sie genießen das physische Leben bis zum Schluss, soweit es eben geht, ohne zu sich zu beschweren. Dann verlassen sie ihren Körper und setzen unbeirrt ihren Seelenweg fort. Wer ein solch friedliches, natürliches Ende bei einem Tier miterlebt hat, nach einem langen, erfüllten Leben, der ist meist selbst ein Stück daran gewachsen. Der bemerkt den Frieden, der damit einhergeht und bleibt selbst in Frieden und Liebe zurück, auch wenn die Trauer und der Abschiedsschmerz gelebt werden wollen und müssen. Auf Dauer bleiben Frieden und Liebe die stärksten Erinnerungen.

Diese Tierkommunikation war ein wichtiger Trost für die Besitzerin von Katze Susi, die dringend Trost und aus meiner Sicht auch ein größeres Bewusstsein und Verständnis benötigte. Sie erkannte, dass ihre Katze sich entspannt verhält, nicht weil sie „physischen Schmerz aus Tapferkeit verdrängt“ oder „weil ihr nicht klar ist, dass sie sterben muss“, sondern weil sie sich gegen den Abschied von ihrem Körper nicht wehrt. Weil sie ihn einfach annimmt und nicht kämpft.

Sie zog daraus Trost und beginnt nun, ihren bislang kopfgesteuerten Lebensweg als Lehrerin an einer Schule um einige spirituelle, geistige Sichtweisen und Erkenntnisse zu erweitern, mit dem Ziel, ihre große Angst und Verzweiflung vor dem Tod zu lindern.

In meinem Masterkurs Tierkommunikation wird dem Thema Sterben und Sterbebegleitung sowie Tierkommunikation mit den Seelen verstorbener Tiere zwei ganze Workshop Tage gewidmet.  Es ist ein Thema, dem man sich mit Hilfe unserer tierischen Freunde sehr gut annähern kann. Tiere helfen uns dabei, die Zusammenhänge besser zu verstehen und Angst zu verlieren.

Ich wünsche euch allen, die sich auf den Weg zu mehr Erkenntnis und Verständnis gemacht haben, dass auf diesem Wege viel Frieden und Kraft in euer Leben treten.