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Tierkommunikation lernen – kann das jeder?

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Tierkommunikation ist keine Hexerei!

Eine gute Nachricht direkt vorne weg: Jeder Mensch kann die Fähigkeit der intuitiven Tierkommunikation erlernen. Nicht jedem fällt es gleichermaßen leicht, das muss ich einschränkend dazu sagen.

Oft werde ich gefragt: „Wie einfach ist es wirklich, selbst Tierkommunikation zu lernen? Kann das wirklich jedeR lernen? „Ich bin soooo kopfgesteuert… ob ich es auch lernen kann?“ Auf diese drängenden Fragen, die du vielleicht auch hast, möchte ich in diesem Blogartikel etwas näher eingehen und dir gern meine Antworten darauf geben.

Häufige Fragen zum Erlernen der Tierkommunikation lauten:

  • Ist jeder Mensch dafür geeignet?
  • Welche Voraussetzungen brauche ich?
  • Wie lange dauert es, bis ich verstehen kann, was ein Tier mir mitteilt?
  • Wie ist die beste Methode, die Tierkommunikation zu lernen?

Auf diese Fragen gehe ich in diesem Artikel ausführlich ein. Solltest du weitere Fragen haben, kannst du in meinen hier in meinen „FAQ“ auf dieser Website nachschauen. Oder du schreibst mir eine E-Mail mit deiner Frage.

Wie einfach ist es, selbst Tierkommunikation zu lernen?

Aus meiner Sicht ist es ungefähr so einfach, wie eine Entspannungstechnik zu erlernen. Es gibt Menschen, denen fällt das recht leicht, während andere es am Anfang öfter vergeblich versuchen und dann endlich beim dritten Versuch erste Ergebnisse erhalten. Vielleicht erstmal nur ein paar Minuten. Aber dann immer länger und je mehr du dich lernst zu entspannen, umso dauerhafter wird dieser Zustand.

Ich erinnere mich an meinen allerersten Entspannungskurs, genannt „Autogenes Training“, den ich nach meinem Studium vor vielen Jahren absolvierte. Damals war mein Leben noch 120 % Voll-Verausgabung getaktet, denn wir befanden uns mitten im ersten Internethype und ich war gerade dabei, eine Internetagentur in der Innenstadt von Düsseldorf zu gründen. Der „Autogenes Training“ Kurs lief über 10 Abende. Die Abende in der kleinen Runde in Düsseldorf-Bilk kamen mir vor wie eine Oase der Ruhe in meiner ansonsten 12 Stunden währenden Job-Mühle, die mich drohte zu verschlingen. Bereits am ersten Abend konnte ich mich in der geführten Meditation entspannen. Am dritten Abend besuchte ich gedanklich die faszinierendsten Orte, eine Erfahrung, die Schüler heute auch in meinen Kursen machen.

Die Entspannung ist der erste und vielleicht wichtigste Schritt, um Tierkommunikation zu erlernen und mit einem anderen Lebewesen eine Verbindung zu knüpfen. Danach folgen Übungen zur Aktivierung des Herzzentrums oder Herzchakras. Dann verbindet man sich mit Wildtieren, eigenen Tieren und vor allem den ersten „fremden Haustieren“. Danach geht es in die Tiergespräche. Nach einem Basiskurs Tierkommunikation bei mir haben 90 % der Teilnehmer eine solide Grundlage gelegt und ihre größten Zweifel überwunden. Danach geht es darum „drin zu bleiben“ und zu üben. Die Gabe immer weiter zu erkunden und zu vertiefen.

Ist jeder Mensch dafür geeignet, mit Tieren zu sprechen?

Wenn du innerlich offen bist für die Idee, dass das Leben mehr ist, als das, was wir mit unseren Augen und Ohren wahrnehmen können, hast du es auf jeden Fall leichter, die Tierkommunikation zu erlernen, als der große Zweifler, der vom Verstand getrieben ist. Die Akzeptanz der Feinstofflichen Welt ist die allerbeste und wichtigste Grundlage. Manche müssen dafür Bücher über Quantenforschung lesen. Andere – eher praktisch orientierte Menschen -überzeugen sich einfach selbst, denn sie sehen ja die Resultate. Dann wiederum gibt es eine neue Generation von Heilern, das sind oft junge Menschen, die kommen zur Tierkommunikation und kennen von Anfang an keinen Zweifel. Sie kamen auf die Welt mit dem Wissen, dass es die Feinstofflichkeit gibt und manche davon haben bereits eine so große Intuition, dass sie die Tiere von Anfang an verstehen und fühlen können.

Ich persönlich habe aber auch nichts gegen Zweifler, denn der Zweifel kann duchaus ein guter Berater sein, schließlich ist er der „Staatsanwalt unseres Verstandes“. Aber zu viele Zweifel erschweren den Weg zur telepathischen Kommunikation mit Tieren. Du kannst aber lernen, mit deinen Zweifeln sinnvoll umzugehen. So kann dein „innerer Zweifler“ dir helfen, bei der Tierkommunikation einen hohen Standard zu erreichen. Eine Tierkommunikatorin, die ihren Zweifler stets mit im Boot hat, wird sich vermutlich nie mit einer oberflächlichen Tierkommunikation zufriedengeben, bei der das Tier nur allgemeine, oberflächliche Mitteilungen macht, solche, die nicht nachprüfbar sind.

Wer die telepathische Tierkommunikation unbedingt lernen möchte, wird es auch lernen, das ist meine Erfahrung und Überzeugung. Viele Menschen haben bereits nach dem ersten Seminar überzeugende Ergebnisse und machen dann voller Enthusiasmus weiter. Andere müssen vielleicht etwas mehr üben oder waren vielleicht nicht direkt bei der richtigen Lehrerin.

In meinen Kursen z.B. sind fast immer TeilnehmerInnen, die vorher bei anderen Kolleginnen Basisseminare besucht haben, in denen diese Teilnehmerinnen aber nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt haben! Sie halten es daher für erforderlich, den Basiskurs zu wiederholen! Wenn du Grundlagen nicht sitzen, ist das ein Problem. Daher ist vor allem der Basiskurs besonders wichtig.

Bei der Auswahl der Lehrerin ist es wichtig, nach dem eigenen Bauchgefühl zu gehen und nicht unbedingt auf die zu setzen, die ganz in der Nähe ist. Ich würde z.B. heute nicht mehr zu einer Lehrerin in den Kurs gehen, von der ich keine Ahnung habe, auf welchem Niveau und mit welchen Schwerpunkten diese unterrichtet. Leider halten sich viele Tierkommunikatorinnen dahin gehend sehr bedeckt und veröffentlichen z.B. keine Tiergespräche, so wie ich das tue.

Welche Voraussetzungen brauche ich für die Tierkommunikation?

Die Voraussetzungen um eine gute Tierkommunikatorin zu werden, sind recht einfach.

  • Zunächst einmal musst du es ganz einfach WOLLEN! Denn ohne den tiefen Wunsch wirst du die verschiedenen Phasen des anfänglichen Zweifels oder der Verwirrung nicht überwinden können.
  • Darüber hinaus ist es wichtig, dass du eine große Wertschätzung gegenüber Tieren und der Natur insgesamt entgegenbringst.
  • Du musst bereit sein, dich regelmäßig in aller Ruhe hinzusetzen und zu entspannen. Dies geht auch auf einem Spaziergang, oder in entspannten Situationen mit deinem eigenen Tier.
  • Außerdem helfen Kenntnisse und Erfahrungen zu den häufigsten Haustieren Pferd, Hund und Katze dir dabei, diese Geschöpfe und ihre Bedürfnisse richtig einzuordnen. Jedoch muss man sich stets vor Vorbehalten und persönlichen Interpretationen in Acht nehmen. Manch ein Fachmann hat vielleicht sogar zu viele vorgefasste Meinungen (bekannt als “Fachwissen”) über eine Tierart, wie einige populäre US-Pferdetrainer, die z.B. auf der Equitana über Jahre hinweg Horsemenship Systeme zur Einschüchterung von Pferde präsentieren, beweisen. Das Pferd ist nichtnur Beutetier… es ist viel mehr als das! So wie der Mensch auch nicht nur ein Raubtier ist.

Es gibt noch einige weitere mentale Grundlagen, die wichtig sind für die Tierkommunikation. Du kannst sie während einer Tierkommunikations Ausbildung lernen oder dir auch selbst aneignen.

Wie lange dauert es, bis man erste nennenswerte Ergebnisse hat?

Die meisten Teilnehmer meiner Gruppen haben bereits am Ende des Basisseminars erste telepathische Erfolge in den Tiergesprächen. Diese Erfolge sehen dann so aus, dass sie z.B. klare Hinweise über Charakter, aktuelle Stimmung oder Vorlieben eines ihnen völlig fremden Tieres erfahren. Einige sehen deutliche Bilder, während wieder andere körperliche Wahrnehmungen haben. Bei manchen dauert es etwas länger, aber spätestens nach dem zweiten Kurs sollte jeder Teilnehmer eine gute Grundlage haben und das Vertrauen in seine grundsätzliche telepathische Fähigkeit erworben haben. Wie gesagt, in meinen Kursen sind alle aktiven Teilnehmer erfolgreich, wie ich wirklich ohne rot zu werden behaupten darf.

Von hier aus zu dem Punkt zu gelangen, an dem man mit gutem Gewissen seine Dienste als Tierkommunikatorin gewerblich anbietet, kann es jedoch noch einige Zeit dauern. Das regelmäßige Üben mit der Unterstützung unterschiedlicher – dir möglichst fremder – Tiere hilft dir dabei, schnell weiterzukommen.

Wer Tierkommunikation gewerblich anbieten möchte, braucht heutzutage mehr als Übung. Er braucht darüber hinaus Wissen, Erfahrung und Erkenntnisse!

In meinem Masterkurs Tierkommunikation  erhältst du eine umfassende Profi Ausbildung und erlernst die Tierkommunikation mit allen Facetten und häufigsten Anwendungsbereichen quasi von der Pike auf. Durch das Feedback, was du von der Gruppe und den Tieren sowie von mir erhältst, kannst du deine Fähigkeiten in den Tiergesprächen deutlich schneller weiterentwickeln, als wenn du nur einen Basiskurs besuchst und danach alleine weiter übst. Ich würde so weit gehen und sagen, dass jemand, der keine intensive Ausbildung gemacht hat und kein Netzwerk an Kolleginnen hat, die Tierkommunikation zumeist nicht professionell beruflich anbieten kann. Denn dafür sind Übung, Erfahrung und Mut erforderlich, sowie an einem unterstützenden Netzwerk von Gleichgesinnten.

Wie ist die beste Methode, die Tierkommunikation zu lernen?

Das ist eine gute Frage, die sich nicht leicht beantworten lässt, da jeder Mensch anders ist. Ich habe jedoch die Erfahrung in über 80 Basiskursen gemacht, dass die meisten Teilnehmer eine persönliche Unterstützung benötigen. Es ist wichtig, jeden Menschen individuell zu fördern und „abzuholen“ dort wo er startet. Aus diesem Grund biete ich immer eine persönliche Begleitung an und die Beziehung zu jedem einzelnen Teilnehmer liegt mir am Herzen.

Daneben ist natürlich wichtig, dass man vor allem ein gutes Vorbild abgibt! Je mehr Vorbilder und Beispiele eine Ausbildung beinhaltet umso überzeugender ist sie. Mit der Zeit nehmen Teilnehmer es als ganz natürlich wahr, dass sie selbst auch gute und stimmige Ergebnisse in den Tiergesprächen erziehen können. In meinen Basiskursen wird achte ich daher auf drei Dinge:

  1. Persönliche Beziehung und Erfahrungsaustausch
  2. Viele verschiedene Tiere für die praktischen Übungen
  3. Input von Fortgeschrittenen und Absolventen

Der dritte Punkt, Input und Vorbild durch Absolventen anderer Kurse geschieht durch meine Tierzeichen Akademie, wo ein Austausch mit anderen möglich ist. Auch führe ich für alle meine Teilnehmer und Absolventen jeden Monat eine offene Live Q&A durch, bei der wir über immer wieder neue Themen und Fragestellungen zur Tierkommunikation sprechen. Da kommen auch oft Absolventen zu Wort und berichten aus der Praxis. Diese Q&A ist ein gratis Angebot für Teilnehmer und Absolventen meiner Kurse.

Auch halte ich es für wichtig, dass die Teilnehmer viele Übungen durchführen, die sie zum Ziel bringen. In meinem Basiskurs stehen dafür verschiedene Meditationen (hochwertig aufgezeichnet und mit Musik hinterlegt) sowie ein Workbook bereit.

Ich hoffe, ich konnte hier in diesem Beitrag alle wichtigen Fragen beantworten! Sonst schau bitte auch nochmal in meiner FAQ nach oder schreib mir eine E-Mail über mein Kontaktformular.

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