Aus dem Magazin

Mein Weg zur Tierkommunikation

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Immer mehr Menschen, vor allem Frauen, machen erste positive Erfahrungen mit der telepathischen Tierkommunikation. Inspiriert von den schnellen positiven Veränderungen entsteht in vielen das tiefe Bedürfnis, selbst die Sprache der Tiere zu erlernen.

Mir ging es ebenso vor einigen Jahren, als ich begann, Tierkommunikation zu erlernen!

Ich hatte durch beauftragte Tierkommunikationen beeindruckend erlebt, dass es wirklich möglich ist, Botschaften zu empfangen. Also wollte ich es selbst lernen! Und ich hatte den Anspruch, es besonders gut zu können… (Ehrgeiz und Leistungsbereitschaft zählten immer zu meiner mentalen Grundausstattung).  Also stürzte ich mich aufgeregt in das neue Abenteuer. Ich nahm an einem Basiskurs Tierkommunikation teil, der über 1,5 Tage ging. Geleitet wurde der Kurs von Karina Heuzeroth. Sie unterrichtet nach Penelope Smith, die zu Beginn auch mein Vorbild war. (Mittlerweile hat sich die Tierkommunikation stark verändert und ich habe eigene weitergehende Methoden und Ansichten dazu entwickelt, die auch in mein eigenes Ausbildungsangebot einfließen.)

An diesem Wochenende wurde mir klar, dass es wirklich funktioniert. So wie die anderen Teilnehmerinnen damals, empfing auch ich anfangs nur relativ wenig, aber es waren 2-3 Informationen von einem fremden Hund, die ich nicht hatte wissen können. Auch deckten sich die Botschaften über das Wesen des Tieres mit denen der anderen Teilnehmer. Ich war begeistert! Meine ganze Kindheit hindurch (damals noch ohne Jakari-Serie…) hatte ich mich danach gesehnt, Tiere besser verstehen zu können. In Ermangelung einer entsprechenden Anleitung hatte ich schon früh begonnen, Tiere zu zähmen und zu trainieren. Einfach um ihnen nahe zu sein und mich mit ihnen zu beschäftigen. So lief ich im Alter von 12 Jahren zu Hause „behängt“ mit jungen Wellensittichen aus meiner eigenen Zucht herum. Ich zog aus dem Nest gefallene Wildvögel auf und wilderte sie fast professionell aus. Ich war Dressurreiterin und nahm auf Pflegepferden an Turnieren teil. Ich versuchte mir einzubilden, dass die Tiere mich verstehen. Doch aufgrund meiner wissenschaftlich-orientierten Erziehung blieb mir der echte Zugang zu Tieren verschlossen.

Das änderte sich dann, als ich begann, mich spirituellen Weltanschauungen zu öffnen.

Als meine Kinder klein waren, wurde ich eine Zeitlang krank. Damals begann ich, zu meditieren, mich mit geistigen, energetischen und naturheilkundlichen Heilungsmethoden zu beschäftigen. Davon profitierte die gesamte Familie, auch unsere Haustiere. Wir wurden immer gesünder und sind bis heute gesund geblieben. Jahre später folgte dann der Besuch meines ersten Basiskurses Tierkommunikation, mit dem Ergebnis, dass ich begann, regelmäßig Tiere zu befragen. Als ich 1 Jahr später eine 1-jährige Ausbildung Tierkommunikation begann, hatte ich bereits viel Übung in Tiergesprächen. So führte ich noch vor Ende der Ausbildung bereits Auftrags-Tierkommunikationen für meine ersten Kunden durch. Dennoch war ich froh, die Ausbildung zu machen, denn sie gab mir viel Sicherheit und auch einiges an praktischer Anleitung. Für mich als studierte Ingenieurin war es damals noch schwer greifbar, mit energetischer Arbeit eine Selbständigkeit aufzubauen. Dazu war das Vorbild anderer sehr hilfreich.

Leider haben sich nur wenige aus meinem damaligen Kurs selbständig gemacht. Aber der enge Kontakt zu einigen aus der Gruppe half mir, den Anfang zu meistern. Drei Monate nach Ende meiner Jahresausbildung war ich bereits meistens ausgebucht. Kurze Zeit später unterrichtete ich den ersten Basiskurs, da mich meine ersten Kunden darum baten. Seit 2016 unterrichte ich auch Masterkurse, so nenne ich meine Ausbildungsgruppen zur Tierkommunikation. Der erste Masterkurs entstand im Grunde auf Wunsch von Teilnehmerinnen meiner Basiskurse, sie wollten das gern bei mir erlernen. Gesagt, getan!

So war die Tierkommunikation für mich immer eine beglückende persönliche Erfahrung, ein großartiger Weg, mich weiterzuentwickeln, denn durch jedes Tiergespräch wird man…

  • Glücklicher
  • Verständnisvoller
  • Empathischer
  • Verbundener
  • Mehr Mensch

Dieselbe Erfahrung machen die meisten meiner Teilnehmerinnen…

Daher sind und waren die Tierkommunikation Kurse, die ich veranstalte, für mich wie auch für die Teilnehmer meist sehr beglückend. Es ist eine wunderschöne Erfahrung, wenn man anderen etwas vermitteln kann, was so leicht anzuwenden ist, wie die Öffnung des Kommunikationsorgans „Herzzentrum“, um Botschaften an Tiere zu versenden und natürlich auch zu empfangen.

Über mehrere Jahre veranstaltete ich fast jeden Monat einen Basiskurs Tierkommunikation in Form eines Wochenendkurses in einer größeren Stadt.

Onlinekurse für Einsteiger bieten viele Vorteile

Heute bin ich sehr froh, dass ich einen Weg gefunden habe, die Grundlagen Online und sogar viel besser und nachhaltiger zu vermitteln. Die Teilnehmer tauschen sich zudem in meiner Tierzeichen Akademie zum Thema „Tierkommunikation leben und lernen“ aus. Diese Community ist nur für Teilnehmer und Absolventen meiner Kurse da und ich bleibe in der Gruppe mit allen in Kontakt, was auch für mich inspirierend ist.

Für den Einsteigerkurs empfinde ich es als großen Vorteil, dass er online ist. Die Zoom-Meetings oder Workshops über Zoom sind live und wir üben gemeinsam die Tiergespräche und vergleichen unsere Ergebnisse. All dies ist wunderbar dafür geeignet, in die Tierkommunikation hineinzuschnuppern und erste Erfahrungen zu sammeln.

Auch die Ausbildung (Masterkurs Tierkommunikation) biete ich inzwischen ausschließlich noch online an. Einige weitere Fertigkeiten werden über Fachwebinare vermittelt. Regelmäßige zusätzliche Übungs-Tiergespräche finden online in einer Gruppe via Zoom statt.

Seit 2022 biete ich meinen Absolventinnen aus den Masterkursen einen Aufbaukurs (Die Quest) an. Es geht dabei um den eigenen spirituellen Weg mit Tieren und der Tierkommunikation. Darin gehen wir weiter und kommunizieren mit Wildtieren, Pflanzen und sogar mit den Naturgeistern. Es geht dabei auch um das Finden und die Zusammenarbeit mit dem eigenen Krafttier. Alles in der Natur ist beseelt, es ist eine ergreifende innere Reise, die Verbindung zur Natur wieder herzustellen!

Ich bin sehr froh darüber, dass ich heute Tierkommunikatorin und Lehrerin für Tierkommunikation bin.

Darüber hinaus beschäftige ich mich auch nachhaltig mit Tiergesundheit und Naturheilkunde. Beides zusammen ist meine Mission, Tiere und Menschen mehr zueinander zu führen, damit ihr gemeinsames Leben gesünder und harmonischer wird.


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