Ich war und bin begeistert von dir, liebe Pia. Du bist ein sehr empathischer und herzlicher Mensch. Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt bei dir. Obwohl viele Dinge für mich Neuland waren, habe ich alles verstanden, was du erklärt hast. Der Inhalt des Masterkurses war wunderbar aufeinander aufgebaut und mit jedem neuen Abschnitt war es für mich faszinierend, was ich alles sehen, fühlen oder hören konnte. Ich habe die gemeinsamen Seminar-Wochenenden genossen und ich bin jedes Mal mit einer Flut an Gefühlen wieder heimgekommen. Mit jeder weiteren Woche des Seminares, wurde mir immer bewusster „DAS IST MEINE BERUFUNG“. Und genau so traurig war ich, dass der Kurs irgendwann auch ein Ende hatte. Durch deinen Masterkurs habe ich für mich so viele Dinge mitnehmen können.
Ich verstehe jetzt, was meine Hunde möchten.
Ich darf anderen Menschen helfen, ihre Tiere zu verstehen.
Ich habe durch diesen Kurs meinen Weg gefunden.
Ich habe dadurch gelernt, an MICH zu glauben.
Ich habe gelernt, mit welchen wundervollen Dingen, wir das Leben der Tiere verbessern können.
Ich habe DICH kennen lernen dürfen.
Du bist eine wunderbare Trainerin, die mit Herzblut ein so bewegendes Thema so klasse vermitteln kann, dass ich durch deinen Masterkurs wirklich innerlich gewachsen bin. Ich habe durch diese Inspiration meine erste kleine Selbständigkeit und meine eigene Homepage erstellt. Dafür sage ich hier nochmals von ganzem Herzen “ DANKE „. Es war die beste Entscheidung überhaupt in meinem Leben !!!
Liebe Pia, an Deiner Jahresausbildung habe ich mit viel Begeisterung teilgenommen. Durch Deine einfühlsame Art mich an die Tierkommunikation heranzuführen hat viel Spaß gemacht. Du hast den Kurs vielseitig gestaltet, dadurch war es interessant und lehrreich für das Leben. Mich hat es feinfühliger nicht nur für die Tiere gemacht, sondern auch für meine Mitmenschen. Deine Kurse kann ich nur jedem ans Herz legen, sie bereichern das Leben.
auch ich möchte mich heute bei Dir ganz herzlich bedanken. Mein Weg in der Tierkommunikation war und ist für mich magisch..
Angefangen hat es im April 2020 mit deinem damals kostenlosen, 7-tägigen Videokurs ohne persönlichen Kontakt.
Nach vier Tagen unter deiner Anleitung wusste ich, dass ich den Intensivkurs (heute Basiskurs) machen wollte. Am 04. Mai 2020 startete der Intensivkurs und dieser Kurs war schon der Hammer. Wir waren 18 Teilnehmerinnen und ich tierisch nervös, so wie alle anderen auch. Du hast uns damals nicht nur ein professionelles Grundwissen vermittelt, das bis heute Früchte trägt. Nicht alle haben mit der TK weiter gemacht, aber das Band, dass du damals zwischen uns geschnürt hast, hält immer noch. Und alleine dafür bin ich dir unheimlich dankbar.
Dann ging es weiter, ich konnte aus privaten Gründen nicht am darauffolgenden Masterkurs teilnehmen, blieb aber Mitglied im TK-Club. Durch die Angebote im Club, Q&A’s, TK-Übungsabende und Co-working’s, habe ich mich weiterentwickelt. Im Januar 2021 war es dann endlich soweit und ich durfte an der Tierkommunikation Ausbildung teilnehmen.
Was ich alles von dir lernen durfte, ist so faszinierend und unbeschreiblich. Du bist nicht nur eine gute Lehrerin, sondern hast auch eine ganz besondere Art und Weise dein Wissen zu vermitteln. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht und ich höre dir auch heute, bei den Q&A’s, immer noch gerne zu.
Liebe Pia, ich danke dir von Herzen für diese wundervolle Zeit und das ich auf deiner Plattform weiterhin mit dir und den anderen lieben Menschen, in Kontakt bleiben darf.
Viele Menschen haben täglich eine Reihe von negativen oder belastenden Gefühlen wie Wut, Angst oder Trauer. Manche von uns leben sogar in einer Dauerschleife dieser Gefühle, die sich durch den gesamten Alltag ziehen, bis hinein in die Träume…
Die Gefühle, die du fühlst, haben einen direkten Einfluss auf dein Leben, auf deine Gesundheit und natürlich auch auf deine Umgebung! Es ist klar, dass belastende, negative Gefühle tiefer schwingen als erhebende Gefühle! Aber gleichzeitig haben auch negative Gefühle ihre Berechtigung und wollen angeschaut, nicht unterdrückt werden. Deine Seele zeigt dir mit negativen Gefühlen, dass etwas nicht in Ordnung ist, dass du etwas anschauen und in die Heilung bringen solltest.
Natürlich wäre es wünschenswert, wenn die Menschen öfters positive Gefühle erleben würden, wie Freude, Dankbarkeit, Begeisterung oder einfach stilles Glück. Das würde unserem Leben sehr guttun. In gewisser Weise ist jeder für seine eigenen Gefühle verantwortlich und du kannst Gefühle mithilfe deiner Einstellung, aber auch durch verschiedene andere Methoden stark und nachhaltig beeinflussen und auch verändern oder steuern. Sogar die Folgen von Schock oder tiefer Trauer sind nicht zwangsläufig unumkehrbar und dramatisch, sondern können verarbeitet und transformiert werden. Dies alles braucht Zeit und manchmal auch Unterstützung und Hilfe von außen.
In diesem Artikel möchte ich dich vor allem darauf aufmerksam machen, dass die Vielfalt der Gefühle, die du täglich durchlebst, eine direkte Wirkung hat. Nicht nur auf dich selbst, sondern auch auf andere in deinem Umfeld – auf andere Menschen und auf die Tiere, mit denen du zusammen bist.
Wie frei sind Gefühle?
Frei sind Gedanken wie Gefühle insofern, dass du dir natürlich aussuchen kannst, was du denkst oder fühlst. Wenn du z.B. für dich entscheidest, zu denken, dass dein Chef ein Idiot ist, dann kann er dich deswegen nicht gleich kündigen ;). Aber er wird es merken, früher oder später. Und vielleicht kann er dich nicht kündigen, aber eventuell innerlich ablehnen, benachteiligen oder mobben.
Denn mit deinen Gedanken-Entscheidungen sind auch immer entsprechende Gefühle verbunden. Und wenn du an etwas Leidvolles oder Negatives denkst, wird deine gesamte Energetik davon „heruntergezogen“. Deine Gefühle werden parallel dazu negativ beeinflusst und dadurch ändern sich diverse Prozesse in deinem Körper – und zwar in dem Fall zu deinem Nachteil!
Aber was dir vielleicht noch gar nicht bewusst ist: Deine Gefühle sind energetische und geistige Formationen (von Sheldrake und Steiner auch als „Elementale“ bezeichnet), die nach außen dringen und Einfluss auf andere nehmen können. Dies gilt vor allem für sensitive Menschen, aber auch und im besonderen Maße für Tiere! Gedanken und Gefühle, denen du dich häufiger aussetzt, erzeugen sogar ein Kraftfeld. Rupert Sheldrake hat diese als morphogenetische Felder bezeichnet. Bist du also häufig unglücklich, so verbreitest du um dich herum ein „Unglücks-Kraftfeld“.
Wie wird sich in diesem Kraftfeld wohl dein Haustier fühlen und entwickeln?
Partnerübung „Gefühle senden“
Was erstmal recht abstrakt klingt, kannst du selbst im Eigenversuch nachweisen. Ich beschreibe dir hier die Übung „Gefühle senden“, die ich in meinen Basiskursen Tierkommunikation als Vorübung mit den Teilnehmern durchführte, als ich noch vor Ort unterrichtete. Die Teilnehmer sitzen jeweils paarweise gegenüber und schließen die Augen. Sie haben sich vorher darauf geeinigt, wer von beiden zuerst ein Gefühl sendet und wer in der Übung der Empfänger sein soll. Der Sender stellt sich nun eine Situation innerlich vor, in der er ein bestimmtes, starkes Gefühl empfindet. Das kann ein Streit sein, den er vor kurzem erlebt hat, oder das Gefühl von Angst vor einer Prüfung. Vielleicht ist es auch ein positives Gefühl wie Frieden oder Wiedersehensfreude mit einem geliebten Menschen. Das starke Gefühl wird zuerst innerlich aufgebaut, intensiv nachgefühlt und dann gedanklich nach außen, zum Partner gesendet. Der Empfänger wird vorher nicht informiert, welches Gefühlt gesendet wird. Er oder sie sitzt mit geschlossenen Augen und fühlt so neutral wie möglich nach, was bei ihm/ihr ankommt.
Es ist wirklich verrückt, diese Übung zu machen und sich davon zu überzeugen, wie stark und klar die Gefühle des Senders bei dir selbst ankommen. Denkt dein Partner an eine Situation, die ihn wütend gemacht hat? Dann kann es bei dir zu einem Krampf im Bereich des Solarplexus kommen oder du bekommst sogar Kopfschmerzen. Ein Gefühl von Schwere stellt sich meist ein.
Fühlt sich dein Gegenüber in eine sehr angenehme glückliche Gefühllage ein, so kommt dies meist als sehr angenehmes Kribbeln und Entspannung bei dir an. In meinen Kursen nahmen die Empfänger zu 80% korrekt wahr, welches Gefühlsmuster ihnen gesendet wurde und sind erstaunt über die starke physische Wirkung der empfangenen Gefühle.
Hast du dich mal gefragt, warum du dich in der Gegenwart bestimmter Menschen unwohl fühlst? Ja, nun hast du die Antwort! Diese Menschen umgibt möglicherweise ein Kraftfeld, das dich abstößt. Eines, das deine eigene Energie schwächt.
Nun stell dir vor, du bist schlecht drauf und gehst so zu deinem Pferd!
Oder willst mit deinem Hund trainieren. Oder wünschst dir Trost und Zärtlichkeit von deiner Katze. Wie soll das funktionieren, wenn du ein Kraftfeld erzeugst, in dem deinem Tier das Grausen kommt!?
Hier hast du eine wirklich plausible Erklärung dafür, warum viele Tiere verhaltensauffällig sind. Weil sie bei unglücklichen oder wütenden, bei traurigen oder ängstlichen Menschen leben. Oder weil sie – als Pferd – einen solchen Menschen sogar auf dem Rücken herumtragen müssen. Unsere Tiere sehen und spüren unsere jeweiligen Kraftfelder sehr deutlich. Von weitem erkennen sie es bereits, in welcher Verfassung ihr Mensch ist. Und durch ihre Reaktionen antworten sie darauf. Warum läuft dein Pferd auf der Weide vor dir weg? Vielleicht weil du mit einer schwarzen Wolke über dem Kopf auf es zuläufst…
Übrigens: wenn du Tierkommunikation lernst, wirst du schnell feststellen, dass es recht einfach ist, die aktuellen Gefühlsmuster der Tiere (und manchmal auch ihrer Menschen) auszulesen!
In diesem Beitrag teile ich mit dir meine wichtigsten Erkenntnisse über das Aufnehmen einer ersten telepathischen Verbindung zum Tier. Zu deinem eigenen Tier hast du bestimmt eine relativ gute Verbindung, zumindest dann, wenn ihr schon länger miteinander lebt. Diese Art der Verbindung ist aber nicht genau das, woran du bei der Tierkommunikation denken solltest.
Was wir benötigen, um Informationen zu erhalten, ist eine andere Art der Verbindung zu unserem tierischen Gesprächspartner. Etwa so wie eine unsichtbare Telefonleitung, die euch verbindet! Oder die Visualisierung eines goldenes Lichtbandes… das ist ein Bild, das meine Kursteilnehmer meist bevorzugen.
Stell dir vor, alle Lebewesen wären durch unzählige energetische Lichtbänder miteinander vernetzt, vergleichbar wie die Rechner dieser Welt über das reale Internet. Und du würdest dich nun für eine gewisse Zeit bei der IP des Tieres, mit dem du kommunizieren möchtest, „einloggen“. (Nach dem Tiergespräch „loggst“ du dich natürlich auch wieder aus!).
Um das zu erreichen, nutzen wir zwei Werkzeuge
Deinen entspannten, meditativen Zustand und
Deine eigene Vorstellungskraft (Imagination)
Wenn du dich also – wie im letzten Artikel – durch Meditation entspannt hast und gedanklich an deinen Ort der Ruhe gewandert bist, hast du schon gute Vorarbeit geleistet! Für die ersten Verbindungsversuche reicht ein Foto von dem Tier, das du vor der Meditation eine Weile ruhig betrachtet hast.
Um Verbindung aufzunehmen,
bitte nun in diesem Zustand der Entspannung das Tier, mit dem du dich verabredet hast, einfach herbei!
Bitte es innerlich, jetzt an deinem Ort der Ruhe zu erscheinen, um mit dir zu kommunizieren.
Stell dir vor, wie das Tier näherkommt und sich dir zeigt. Wie sieht es aus? Bewegt es sich langsam oder schnell? Kommt es näher? Wenn ja, stell dir vor, wie sich aus deinem Herzzentrum ein goldenes Lichtband zum Herzzentrum des Tieres streckt und wie ihr Kontakt aufnehmt. Wenn es dir lieber ist, kann es auch ein Regenbogen sein, der euch verbindet.
Hast du alles richtig gemacht, entsteht jetzt ein intensives Gefühl in deinem Brustraum oder im Bauchbereich, ein wohliges, freudiges Gefühl, vielleicht mit Gänsehaut und Schauer. Es fühlt sich an wie Wiedersehensfreude. Wie eine Verbindung! Super, Applaus 🙂 DAS ist die Verbindung, die wir angestrebt haben!
Wenn das Tier nicht näherkommt oder sich sogar abwendet, so werte dies als „nein“ zum Gespräch. Nimm es nicht persönlich. Vielleicht hat das Tier derzeit etwas anderes zu tun oder ist abgelenkt. Vielleicht stimmte bei dir die Energie auch noch nicht. Oder du warst noch zu sehr von Gedanken und Stress blockiert. Versuch es zu einem anderen Zeitpunkt nochmal.
Sollte die Verbindung geklappt haben, mache einfach genauso weiter, indem du versuchst, alles wahrzunehmen, was sich dir jetzt an Informationen bietet. Sei dabei nicht wählerisch oder kritisch. Versuche, die Essenz, den Charakter, ein bestimmtes Merkmal beim Tier zu erfühlen. Du kannst auch bereits jetzt eine erste Frage stellen. Zum Beispiel „Wie geht es dir?“ oder „Was magst du?“. Erfahrene Tierkommunikatoren stellen nun ihre vorbereiteten Fragen. Nach jeder gestellten Frage erfassen und übersetzen sie nach und nach die Antworten des Tieres. Aber in diesem Beitrag soll es ja erstmal nur um das Aufnehmen der Verbindung gehen. Ich greife wieder vor… sorry.
Waaas, das soll schon alles gewesen sein?
Ich höre schon, wie du empört schnaufst und denkst „Aber wenn ich, das so mache, würde ich mir das doch alles nur einbilden!“. Atme wieder aus und nimm das bitte einfach mal so an, wie ich es dir sage. Es funktioniert nämlich wirklich! Vielleicht nicht sofort, aber mit der Zeit.
Wenn du wissen möchtest, warum, so könnte ich dir jetzt einen langen Vortrag halten darüber, dass die Realität nicht so real ist, wie du vielleicht bisher gedacht hast. Sehr vieles auf dieser Welt ist unsichtbar, nicht nur Radio und WLAN. Unsere Verbindung zu anderen Lebewesen ist bereits wissenschaftlich bewiesen. Und durch unsere Intention und Vorstellungskraft können wir – im entspannten Zustand – direkt bei ihnen andocken und Informationen erfragen. Und dass wir einfach von klein auf so konditioniert wurden, dass sowas wie Telepathie nicht funktioniert. Sodass die Schwierigkeit darin besteht, diesen Glaubenssatz loszulassen.
Anfangs kommst du dir vor, als wenn du dir selbst etwas vormachst. Als wenn du spielen würdest, wie ein Kind. Aber bereits hoch bezahlte Manager, Trainer und Spitzensportler nutzen diese Methoden. Auch in der Heiltherapie werden diese Techniken schon länger erfolgreich eingesetzt. Und die Geheimdienste der großen Staaten arbeiten seit langem mit Energetikern und Medien oder Remote Viewern. Du befindest dich also in „guter Gesellschaft“. Auch wenn die Medien, Schulen, Wissenschaftler dies gern ignorieren und du dich vielleicht fühlst, wie in einer Parallelwelt.
„Intend it, and it will happen“
Zu Deutsch „Was du beabsichtigst, wird eintreten“, sagte die Pionierin Penelope Smith ihren Schülern. Besser kann man es nicht ausdrücken. Stell dir im entspannten Zustand die Verbindung zum Tier vor – und euer Kontakt wird auf einer energetischen Ebene tatsächlich zustande kommen. Auch wenn es keiner sieht. Alles Weitere folgt in den nächsten Beiträgen!
Es gibt ganz grob zwei Möglichkeiten, wie du telepathische Botschaften, also Gedanken und Gefühle von anderen Lebewesen über die Ferne empfängst:
Die telepathische Wahrnehmung der Informationen mithilfe des Stirnchakras (auch drittes Auge genannt)
Mithilfe der Herz-zu-Herz-Kommunikation. Dabei werden die Botschaften mithilfe des Herzchakras übermittelt und empfangen.
Vielleicht möchtest du jetzt gern wissen, was Chakren sind? Dabei handelt es sich um für das Auge unsichtbare Energiezentren, die entlang der Wirbelsäule platziert sind und unseren Energiekörper mit unserem physischen Leib verbinden. Nach dem Prinzip von Yoga, Zen und vielen anderen großen und kleinen spirituellen Lehren versorgen die Chakren unseren physischen Körper mit Energie. Es gibt sieben wichtige Chakren, zu denen du hier mehr lesen kannst. Eines davon ist das Herzchakra, es ist das in der Mitte angelegte Chakra, das uns mit anderen verbindet. Es ist das zentrale und das wichtigste Chakra, das die drei unteren und die drei oberen verbindet. Es liegt mittig in unserer Brust auf Herzhöhe und ist unser Tor zur Nächstenliebe, auch zur Liebe zu den Tieren und zur Natur. Es steht für unsere emotionale Beziehung zu uns selbst und zu anderen und unsere Liebesfähigkeit. Wie alle Chakren auch ist es verbunden mit unseren anderen Energiekörpern und mit unserer Aura. Das Herzzentrum spielt eine ganz besondere Rolle im Menschen, denn hier liegt auch unsere Liebesfähigkeit und unsere Verbundenheit mit dem Göttlichen, dem Christusselbst.
Wie kannst du mit dem Herzen sprechen?
…fragst du dich jetzt vielleicht. Das habe ich mich anfangs auch gefragt und bei mir hat es sogar recht lang gedauert, bis ich es konnte. So sehr ich versuchte, mein Herz für die Telepathie zu öffnen, die Botschaften der Tiere kamen anfangs meist (als ganze Sätze) eher in meinem Kopf an und verwirrten mich, da ich anfangs immer glaubte, ich hätte mir alles nur ausgedacht. Mit der Zeit gelang es mir, immer mehr über mein Herzzentrum zu kommunizieren. Und das fühlte sich einfach großartig an und tut es bis heute. Natürlich hat das Herz keine Lippen und kein Sprachzentrum. Es bildet keine Sätze und ausgefeilten Formulierungen. Die Botschaften, die du über dein Herzzentrum empfängst, sind verbunden mit einer großen Freude und dem Gefühl von Weite, Verständnis und Verbundenheit. Botschaften vom Tier kommen zu dir in einer großen Komplexität und bilden sich als inneres Wissen und Fühlen ab. Dabei können gleichzeitig Bilder, Einstellungen, Charakterzüge oder Gefühle übermittelt werden. Dabei werden positive, wie auch negative Aspekte übermittelt. Von dort musst du sie nur noch „übersetzen“. Dabei darf das Gehirn dann wieder mitspielen. 🙂 Es soll und darf versuchen, die vielen gleichzeitig übermittelten Botschaften in einzelne Sätze und Beschreibungen zu kleiden, damit das Erlebnis der Tierkommunikation nicht nur den Empfänger selbst berauscht, sondern auch noch für den gespannt wartenden Tierbesitzer zu einer achtsam formulierten, übersetzten Botschaft seines Lieblings wird.
Mit offenen Herzen kommunizieren
Keine Sorge, es droht keine Herz-OP… dein organisches Herz bleibt ordentlich verschlossen, es leistet ja auch genug für dich, den ganzen Tag. Die volkstümliche Redewendung, dass jemand ein „offenes Herz“ hat, kommt nicht von ungefähr. Die Menschen in früheren Zeiten wussten manchmal überraschend viel, auch ohne Wikipedia. Das Herz ist zuständig für unsere Liebesfähigkeit und damit ist nicht nur Liebe zur Familie, zum eigenen Haustier oder zum Partner gemeint, sondern vor allem die bedingungslose Liebe, die uns mit allem was ist und mit allen anderen Lebewesen verbindet. Viele Menschen haben ihren Liebesmodus auf „Standby“ oder sogar deaktiviert. Sie fühlen sich abgetrennt von allem im Außen, verteidigen ihr Hab und Gut und glauben, die äußere Welt betrifft sie nicht oder ist gar feindlich gesonnen. Mit dieser Denkweise kannst du in der Tierkommunikation aber keinen Blumenpott gewinnen! Und glücklich kann man damit auch nicht werden, nur mal ganz nebenher erwähnt. Deswegen – und natürlich um eine hervorragende TierkommunikatorIn zu werden – könntest du dich entschließen, dein Herz zu öffnen. Gemeint ist natürlich dein Herzzentrum.
Wie du dein Herz öffnen kannst
Praktisch alles lässt sich über Meditation erreichen. Auch das Öffnen des Herzzentrums. Damit dieser Artikel nicht ins Nirwana wächst, möchte ich hier nur kurz einige Wege für Anfänger beschreiben, wie du dich diesem abstrakt erscheinenden Thema nähern kannst.
Stelle Kontakt her zu deinem Herzzentrum. Aktiviere es, in dem du deine Hand auf die Mitte deiner Brust legst und mehrere Male ein- und ausatmest. Mache das mehrmals täglich.
„Trainiere“ Liebe und Mitgefühl in jeder Lebenslage. Ja, du hast richtig gelesen! Liebe und Mitgefühl kann man trainieren. Z.B. indem man sich immer wieder bewusst macht, dass jedes Wesen (sogar dein nerviger Nachbar oder die Ameisen aus deiner Küche) mit dir verbunden ist und du von jedem etwas lernen kannst. Versuche dir vorzustellen, wie aus deinem Herzzentrum Verständnis, Toleranz und Mitgefühl erwächst. Dies kannst du auch gut bei vielen Tieren abschauen!
Verzeihe jedem, wo es aus deiner Sicht etwas zu verzeihen gibt. Das heilt dein Herz. Verzeihe aber auch immer dir selbst.
Sprich die Wahrheit aus, deine Wahrheit, auch wenn es schwierig ist! Nur so bist du authentisch und echt. Denn wenn du lügst oder deine Wahrheit verbiegst, verschließt sich dein Herzzentrum. Wahrheit ausdrücken sollte immer so geschehen, dass unser Gegenüber nicht verletzt wird. Beachte, dass jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat und haben darf. So also auch du.
Praktiziere nach CD oder mp3 spezielle angeleitete Mediationen zur Aktivierung der Herzenergie bzw. der bedingungslosen Liebe, hier einige Mediationen bei Youtube.
Warum ist Entspannung so wichtig für die Tierkommunikation?
Um es gleich vornweg zu sagen: ich bin oft erstaunt, wie wenig Wert auf Entspannung gelegt wird von vielen Tierkommunikation Lehrerinnen! Daher bin ich sehr froh, dass ich selbst bereits Entspannung beherrschte, als ich mit der Tierkommunikation startete. So hatte ich gleich recht gute Ergebnisse. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Fähigkeit, das „Gedankenkarussell“ mal anzuhalten, oder zumindest zu verlangsamen, von zentraler Wichtigkeit für deinen Erfolg bei Tiergesprächen ist. Denn unsere Gehirnfrequenzen verlangsamen sich dabei in den Alphazustand. Dort ist die rechte, intuitive Gehirnhälfte besonders stark und die Zusammenarbeit beider Gehirnhälften funktioniert besser. Du beginnst, mehr zu fühlen, wahrzunehmen und die Gedanken in deinem Kopf werden weniger. Grund genug, um diesen Beitrag für dich zu verfassen!
Schritt 1 in der Praxis der Tierkommunikation: Finde deinen Ort der Ruhe
Auch wenn Chaos und Stress dich oft in deinem Hamsterrad gefangen hält, sei dir sicher: tief in deinem Inneren gibt es einen Ort, wo du dich vollkommen entspannen kannst und Kraft und Energie tanken kannst für deinen Alltag.
Was wie ein Kindertraum klingt, ist für Yogis und Tierkommunikatorinnen alltägliche Realität. Wie dieser ruhige Ort bei Yogis aussieht, weiß ich nicht. Aber bei meinen KursteilnehmerInnen sieht er sehr unterschiedlich und individuell aus. Oft sind es friedliche Landschaften, Seeufer, Berggipfel oder magische Lichtungen im Wald. Es können auch Räume sein, wie eine Berghütte oder eine Höhle oder ein Tempel.
Warum solltest du dorthin? Um ruhig zu werden. Der „Ort der Ruhe“ ist eine imaginierte Landschaft, die du vor deinem inneren Auge während einer Meditation beschreitest. Am Anfang fällt es dir möglicherweise nicht ganz leicht, sich ein Bild oder sogar einen 3D-Film des Ortes in Farbe vorzustellen. Aber alles, was man übt, wächst! So auch die Fähigkeit, sich innere Bilder vorzustellen. Eine wunderbare Übung für unseren telepathischen „Muskel“ übrigens!
Wie kommst du dorthin?
Um den Ort der Ruhe, die Kraftoase in deinem Inneren zu finden, beginnst du damit, dich zu entspannen. Es gibt viele geeignete angeleitete Meditationen oder Entspannungsübungen. Du findest viele davon gratis auf YouTube oder inzwischen auch in Meditation-Apps.
Stell dir die Meditation nicht zu schwierig vor, betrachte es als Experiment! Fang am besten mit einer angeleiteten Meditation an und nimm dir nur einen kurzen Zeitraum für die innere Erstversenkung vor, vielleicht 10 Minuten.
Wichtig ist, dass du ein bisschen Zeit einplanst, damit du nicht in Stress kommst. Nach der Meditation solltest du vielleicht nicht direkt noch einen anderen Termin haben. Zumindest nicht, wenn du noch Entspannungs AnfängerIn bist. Und du solltest eine Weile ungestört sein. Also Handy ausschalten, Telefon leise, etc.
Am besten wäre es, wenn du sogar das WLAN ausschalten könntest. Elektrosmog hindert uns daran, uns wirklich nachhaltig zu entspannen. Und vielleicht weißt du ja auch, wie stark die Elektrosmog Funkfrequenzen von deinem WLAN sind? Sie stören deine Zellen und deine Aura. Es gibt übrigens inzwischen auch Decken oder Baldachine zur Abschirmung. Das einfachste ist aber „WLAN ausschalten, Handy auf Flugmodus“.
Wie du meditierst
Es gibt verschiedene Meditationstechniken. Allen zugrunde liegt das Ziel, sich körperlich zu entspannen und gedanklich leer zu werden. Stell dir vor, dein Kopf mit all seinen Gedanken ist ein Gefäß, das du ausschütten kannst.
Wichtig bei allen Techniken: Sitze aufrecht auf einem bequemen Stuhl oder Sessel und schließe die Augen. Du kannst auch in eine Kerze blicken und ein Räucherstäbchen entzünden.
Einige gute Ansätze für den Anfang sind:
Eine oder mehrere geleitete Meditationen anhören und den Anweisungen folgen, so gut es geht
Eine CD oder Audio mit Naturgeräuschen (Walgesänge, Meeresrauschen, Regentropfen etc.) anhören und dabei dem eigenen Atem folgen.
Dem eigenen Atem folgen und dann nach einer Weile im Geiste langsam rückwärts von 100 auf 0 runterzählen.
In meinen Kursen leite ich die Meditationen an und führe die Teilnehmer dabei gedanklich auch durch ihren gesamten Körper, um alle Muskelgruppen zu entspannen.
Bist du weitgehend entspannt, stellst du dir vor, wie du einen Weg durch eine natürliche Landschaft gehst, immer weiter, bis sich ein Ort abzeichnet, der dir gefällt. Du richtest ihn dir gedanklich ein, ähnlich wie bei einem Computerspiel auf einem inneren Monitor. Wenn alles fertig ist, und du dir ein bestimmtes Panorama und angenehmes Umfeld geschaffen hast, ist dein Ort der Ruhe fertig. Präge ihn dir genau ein und genieße die Atmosphäre dort, bevor du – auf demselben Weg – wieder in die alltägliche Realität zurückkehrst. Zu diesem Ort kannst du jederzeit wieder gelangen, indem du die Augen schließt und dich auf deinen Atem konzentrierst.
Wie merkst du den Erfolg einer Meditation?
Wenn du dich am gesamten Körper schwer und warm anfühlst und das Gefühl nicht loswirst, dass deine Füße am Boden festkleben.
Du beinahe eingeschlafen wärst.
Du tatsächlich eingeschlafen bist. Um nicht einzuschlafen ist ein guter Trick, möglichst aufrecht zu sitzen, mit gerader Wirbelsäule und einen Zeitpunkt zu wählen, an dem du nicht todmüde bist.
Warum solltest du Tierkommunikation lernen und vielleicht sogar gleich professionelle/r TierkommunikatorIn werden? Für mich zählt dieser Beruf zu den spannendsten und vielleicht auch verrücktesten Berufen. Wir bewegen uns mit dieser energetisch-spirituellen Haltung ganz klar jenseits des Mainstream. Es ist jedenfalls nicht vergleichbar mit anderen Hobbys, wie Sport oder Kunst.
Wenn du TierliebhaberIn bist und echte Argumente suchst, warum Tierkommunikation eine Herausforderung ist, die sich auch für dich wirklich lohnt, dann lies diesen Blogbeitrag einfach zu Ende. Denn hier verrate ich dir 7 gute Gründe, warum es sich lohnt, Tierkommunikation zu lernen.
Grund 1: Mit Tieren zu sprechen ist ein Abenteuer
Mit Tieren zu kommunizieren, gehört zu den spannendsten Erfahrungen, die man als Tierfreund oder Tierbesitzer erleben kann. Es ist wie ein Abenteuer oder eine spannende Forschungsreise in ein bis dahin unbekanntes Land. Es ist wie eine Tür in eine neue Welt, die sich für dich öffnet. Je mehr du übst, umso spannender und vielfältiger werden die Informationen, die du vom Tier empfangen kannst. Je mehr Praxis du hast, umso leichter fällt dir dieses zeitweise Eintauchen in die Wahrnehmung der Tiere. Du wirst überrascht sein, wie bewusst Tiere diese Welt sehen, und bestimmt sehr bewegt, wie sie uns Menschen sehen, wie sie DICH sehen! Dabei ist jedes Tier anders, so wie wir Menschen auch. Unterhalte dich mit Stubenfliegen, mit der Taube auf dem Dach oder mit deinem Pferd. Garantiert hat jedes davon dir etwas Wichtiges mitzuteilen. Künftig könntest du die Ameisen in deiner Küche höflich aussiedeln, anstatt sie zu vergiften! (Hast du mal mit dem Gedanken gespielt, weniger Fleisch zu essen? Lerne Tierkommunikation, dann fällt es dir leichter, künftig darauf zu verzichten.)
Grund 2: Mit der Tierkommunikation kannst du Tieren und ihren Menschen nachhaltig helfen
Bist du ReitlehrerIn, HundetrainerIn, PhysiotherapeutIn oder TierheilpraktikerIn? Vielleicht bist du aber auch ehrenamtlich im Hundesport aktiv oder engagierst dich im Tierschutz? Überall dort kannst du Tieren und ihren Menschen mithilfe der Tierkommunikation wunderbar helfen, Herausforderungen und Missverständnisse zu überwinden. Aber auch wenn du als reine Privatperson Tierkommunikation praktizierst, kannst du andere Menschen, die Schwierigkeiten mit ihren Tieren haben oder einfach nur einige Fragen an diese richten wollen, wunderbar unterstützen.
Grund 3: Du kannst dich mit deinem eigenen Tier besser verständigen!
Was für andere Tierbesitzer und Tiere gilt, gilt natürlich auch für dich selbst. Du verstehst deine eigenen Tiere besser! Für viele Menschen ist dies übrigens der wichtigste Grund, die telepathische Tierkommunikation zu erlernen. Lerne, dein Tier besser zu verstehen und dich in seinen Körper einzufühlen, seine physischen und seelischen Probleme bereits im Frühstadium zu erkennen. Beginne, dich täglich mit deinem Liebling mithilfe der stillen Sprache zu unterhalten. Auf diese Weise bekommst du eine viel intensivere Bindung an dein Tier und erlebst mit ihm immer häufiger wundervolle Glücksmomente. Dein Tier schaut dich öfter an und bemerkt die Veränderung sehr schnell. Es wird aufblühen und dir noch mehr vertrauen. Eure Verständigung wächst weit über das, was Training und Erziehung bringen, hinaus. Du und dein Tier, ihr werdet zu Freunden.
Grund 4: Du wächst über dich selbst hinaus
Wer Tierkommunikation erlernt, wächst über sich hinaus und öffnet sich für neue Erfahrungen und überdurchschnittliche intuitive Fähigkeiten. Deine Sinneswahrnehmung wird immer feiner und du lernst die Welt und die anderen Lebewesen auf diesem Planeten viel tiefgehender wahrzunehmen. Verbunden damit ist ein wichtiger Schritt deiner Persönlichkeitsentwicklung und deines spirituellen Wachstums. Du bekommst automatisch mehr Selbstwertgefühl und stärkst deine Macht über deine Gedanken und Gefühle. Das wird dir auch in jedem anderen Lebensbereich nützlich sein. Du wirst gelassener und flexibler sein, deine Einstellung gegenüber Mitmenschen und Tieren wird toleranter. Weil du alles besser verstehen kannst und nichts mehr „persönlich nimmst“ wirst du lernen, über dich selbst hinauszuwachsen und andere besser annehmen und lieben zu können. Und darum sind wir ja schließlich hier auf der Welt!
Grund 5: Berufliche Aussichten sind gut und Nachfrage steigt
Auch wenn du bei manchen Menschen vielleicht nicht sicher bist, ob sie an die Tierkommunikation bereits in Betracht ziehen würden, der Erfolg gibt uns TierkommunikatorInnen recht und jedes Jahr möchten mehr Menschen die Tierkommunikation für ihre Tiere ausprobieren. Bereits jetzt arbeiten manche Tierärzte mit Tierkommunikatoren zusammen und sogar im großen Leistungssport und von Trainern wird Tierkommunikation heute angewendet. Die Nachfrage nach guten TierkommunikatorInnen steigt. So kann diese Fähigkeit dir auch beruflich nützlich sein, und dir neue Möglichkeiten erschließen. Es kann eine wundervolle Berufung daraus entstehen! Das habe ich hundertfach bei meinen Teilnehmern erlebt.
Grund 6: Tierkommunikation macht glücklich und gesund!
In der Tierkommunikation erlebst du regelmäßige Entspannungsphasen, denn mit einem gestressten Körpergefühl können wir keine Verbindung zu einem anderen Lebewesen herstellen. Durch die regelmäßige Praxis der Tierkommunikation wirst du daher automatisch selbst immer ausgeglichener und ruhiger. Mit der Zeit wird Entspannung zu einem normalen Bewusstseinszustand für dich und du lernst, dich überall schnell zu entspannen. Dadurch steigerst du deine Lebenszufriedenheit und auch deine Gesundheit. Auch machen Tiergespräche einfach glücklich, ganz egal, um welches Thema es darin geht. Denn die Herz-zu-Herz-Verbindung sorgt für ein erweitertes Bewusstsein. Wieder ein Schritt mehr in Richtung „Glückseligkeit“.
Grund 7: telepathische Tierkommunikation steigert Intuition
Die Telepathie ist im weitesten Sinne mit Hellsichtigkeit vergleichbar. Wir nutzen verschiedene Energiezentren und energetische Sinnesorgane unseres Körpers, um mit Tieren telepathisch zu kommunizieren. Indem du deine eigenen telepathischen Sinne trainierst, werden gleichzeitig deine eigene Intuition und damit dein 6. Sinn, auch Intuition genannt, trainiert. Eine unglaubliche Chance, denn dadurch bekommst du immer mehr Einblicke in die verborgenen Bereiche des Lebens.
Ich hoffe, ich konnte dir einige gute Gründe nennen, warum es sich wirklich lohnt, die telepathische Tierkommunikation zu erlernen. Schau doch mal hier vorbei und melde dich für einen meiner Kurse an!
Eine gute Nachricht direkt vorne weg: Jeder Mensch kann die Fähigkeit der intuitiven Tierkommunikation erlernen. Nicht jedem fällt es gleichermaßen leicht, das muss ich einschränkend dazu sagen.
Oft werde ich gefragt: „Wie einfach ist es wirklich, selbst Tierkommunikation zu lernen? Kann das wirklich jedeR lernen? „Ich bin soooo kopfgesteuert… ob ich es auch lernen kann?“ Auf diese drängenden Fragen, die du vielleicht auch hast, möchte ich in diesem Blogartikel etwas näher eingehen und dir gern meine Antworten darauf geben.
Häufige Fragen zum Erlernen der Tierkommunikation lauten:
Ist jeder Mensch dafür geeignet?
Welche Voraussetzungen brauche ich?
Wie lange dauert es, bis ich verstehen kann, was ein Tier mir mitteilt?
Wie ist die beste Methode, die Tierkommunikation zu lernen?
Auf diese Fragen gehe ich in diesem Artikel ausführlich ein. Solltest du weitere Fragen haben, kannst du in meinen hier in meinen „FAQ“ auf dieser Website nachschauen. Oder du schreibst mir eine E-Mail mit deiner Frage.
Wie einfach ist es, selbst Tierkommunikation zu lernen?
Aus meiner Sicht ist es ungefähr so einfach, wie eine Entspannungstechnik zu erlernen. Es gibt Menschen, denen fällt das recht leicht, während andere es am Anfang öfter vergeblich versuchen und dann endlich beim dritten Versuch erste Ergebnisse erhalten. Vielleicht erstmal nur ein paar Minuten. Aber dann immer länger und je mehr du dich lernst zu entspannen, umso dauerhafter wird dieser Zustand.
Ich erinnere mich an meinen allerersten Entspannungskurs, genannt „Autogenes Training“, den ich nach meinem Studium vor vielen Jahren absolvierte. Damals war mein Leben noch 120 % Voll-Verausgabung getaktet, denn wir befanden uns mitten im ersten Internethype und ich war gerade dabei, eine Internetagentur in der Innenstadt von Düsseldorf zu gründen. Der „Autogenes Training“ Kurs lief über 10 Abende. Die Abende in der kleinen Runde in Düsseldorf-Bilk kamen mir vor wie eine Oase der Ruhe in meiner ansonsten 12 Stunden währenden Job-Mühle, die mich drohte zu verschlingen. Bereits am ersten Abend konnte ich mich in der geführten Meditation entspannen. Am dritten Abend besuchte ich gedanklich die faszinierendsten Orte, eine Erfahrung, die Schüler heute auch in meinen Kursen machen.
Die Entspannung ist der erste und vielleicht wichtigste Schritt, um Tierkommunikation zu erlernen und mit einem anderen Lebewesen eine Verbindung zu knüpfen. Danach folgen Übungen zur Aktivierung des Herzzentrums oder Herzchakras. Dann verbindet man sich mit Wildtieren, eigenen Tieren und vor allem den ersten „fremden Haustieren“. Danach geht es in die Tiergespräche. Nach einem Basiskurs Tierkommunikation bei mir haben 90 % der Teilnehmer eine solide Grundlage gelegt und ihre größten Zweifel überwunden. Danach geht es darum „drin zu bleiben“ und zu üben. Die Gabe immer weiter zu erkunden und zu vertiefen.
Ist jeder Mensch dafür geeignet, mit Tieren zu sprechen?
Wenn du innerlich offen bist für die Idee, dass das Leben mehr ist, als das, was wir mit unseren Augen und Ohren wahrnehmen können, hast du es auf jeden Fall leichter, die Tierkommunikation zu erlernen, als der große Zweifler, der vom Verstand getrieben ist. Die Akzeptanz der Feinstofflichen Welt ist die allerbeste und wichtigste Grundlage. Manche müssen dafür Bücher über Quantenforschung lesen. Andere – eher praktisch orientierte Menschen -überzeugen sich einfach selbst, denn sie sehen ja die Resultate. Dann wiederum gibt es eine neue Generation von Heilern, das sind oft junge Menschen, die kommen zur Tierkommunikation und kennen von Anfang an keinen Zweifel. Sie kamen auf die Welt mit dem Wissen, dass es die Feinstofflichkeit gibt und manche davon haben bereits eine so große Intuition, dass sie die Tiere von Anfang an verstehen und fühlen können.
Ich persönlich habe aber auch nichts gegen Zweifler, denn der Zweifel kann duchaus ein guter Berater sein, schließlich ist er der „Staatsanwalt unseres Verstandes“. Aber zu viele Zweifel erschweren den Weg zur telepathischen Kommunikation mit Tieren. Du kannst aber lernen, mit deinen Zweifeln sinnvoll umzugehen. So kann dein „innerer Zweifler“ dir helfen, bei der Tierkommunikation einen hohen Standard zu erreichen. Eine Tierkommunikatorin, die ihren Zweifler stets mit im Boot hat, wird sich vermutlich nie mit einer oberflächlichen Tierkommunikation zufriedengeben, bei der das Tier nur allgemeine, oberflächliche Mitteilungen macht, solche, die nicht nachprüfbar sind.
Wer die telepathische Tierkommunikation unbedingt lernen möchte, wird es auch lernen, das ist meine Erfahrung und Überzeugung. Viele Menschen haben bereits nach dem ersten Seminar überzeugende Ergebnisse und machen dann voller Enthusiasmus weiter. Andere müssen vielleicht etwas mehr üben oder waren vielleicht nicht direkt bei der richtigen Lehrerin.
In meinen Kursen z.B. sind fast immer TeilnehmerInnen, die vorher bei anderen Kolleginnen Basisseminare besucht haben, in denen diese Teilnehmerinnen aber nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt haben! Sie halten es daher für erforderlich, den Basiskurs zu wiederholen! Wenn du Grundlagen nicht sitzen, ist das ein Problem. Daher ist vor allem der Basiskurs besonders wichtig.
Bei der Auswahl der Lehrerin ist es wichtig, nach dem eigenen Bauchgefühl zu gehen und nicht unbedingt auf die zu setzen, die ganz in der Nähe ist. Ich würde z.B. heute nicht mehr zu einer Lehrerin in den Kurs gehen, von der ich keine Ahnung habe, auf welchem Niveau und mit welchen Schwerpunkten diese unterrichtet. Leider halten sich viele Tierkommunikatorinnen dahin gehend sehr bedeckt und veröffentlichen z.B. keine Tiergespräche, so wie ich das tue.
Welche Voraussetzungen brauche ich für die Tierkommunikation?
Die Voraussetzungen um eine gute Tierkommunikatorin zu werden, sind recht einfach.
Zunächst einmal musst du es ganz einfach WOLLEN! Denn ohne den tiefen Wunsch wirst du die verschiedenen Phasen des anfänglichen Zweifels oder der Verwirrung nicht überwinden können.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass du eine große Wertschätzung gegenüber Tieren und der Natur insgesamt entgegenbringst.
Du musst bereit sein, dich regelmäßig in aller Ruhe hinzusetzen und zu entspannen. Dies geht auch auf einem Spaziergang, oder in entspannten Situationen mit deinem eigenen Tier.
Außerdem helfen Kenntnisse und Erfahrungen zu den häufigsten Haustieren Pferd, Hund und Katze dir dabei, diese Geschöpfe und ihre Bedürfnisse richtig einzuordnen. Jedoch muss man sich stets vor Vorbehalten und persönlichen Interpretationen in Acht nehmen. Manch ein Fachmann hat vielleicht sogar zu viele vorgefasste Meinungen (bekannt als “Fachwissen”) über eine Tierart, wie einige populäre US-Pferdetrainer, die z.B. auf der Equitana über Jahre hinweg Horsemenship Systeme zur Einschüchterung von Pferde präsentieren, beweisen. Das Pferd ist nichtnur Beutetier… es ist viel mehr als das! So wie der Mensch auch nicht nur ein Raubtier ist.
Es gibt noch einige weitere mentale Grundlagen, die wichtig sind für die Tierkommunikation. Du kannst sie während einer Tierkommunikations Ausbildung lernen oder dir auch selbst aneignen.
Wie lange dauert es, bis man erste nennenswerte Ergebnisse hat?
Die meisten Teilnehmer meiner Gruppen haben bereits am Ende des Basisseminars erste telepathische Erfolge in den Tiergesprächen. Diese Erfolge sehen dann so aus, dass sie z.B. klare Hinweise über Charakter, aktuelle Stimmung oder Vorlieben eines ihnen völlig fremden Tieres erfahren. Einige sehen deutliche Bilder, während wieder andere körperliche Wahrnehmungen haben. Bei manchen dauert es etwas länger, aber spätestens nach dem zweiten Kurs sollte jeder Teilnehmer eine gute Grundlage haben und das Vertrauen in seine grundsätzliche telepathische Fähigkeit erworben haben. Wie gesagt, in meinen Kursen sind alle aktiven Teilnehmer erfolgreich, wie ich wirklich ohne rot zu werden behaupten darf.
Von hier aus zu dem Punkt zu gelangen, an dem man mit gutem Gewissen seine Dienste als Tierkommunikatorin gewerblich anbietet, kann es jedoch noch einige Zeit dauern. Das regelmäßige Üben mit der Unterstützung unterschiedlicher – dir möglichst fremder – Tiere hilft dir dabei, schnell weiterzukommen.
Wer Tierkommunikation gewerblich anbieten möchte, braucht heutzutage mehr als Übung. Er braucht darüber hinaus Wissen, Erfahrung und Erkenntnisse!
In meinem Masterkurs Tierkommunikation erhältst du eine umfassende Profi Ausbildung und erlernst die Tierkommunikation mit allen Facetten und häufigsten Anwendungsbereichen quasi von der Pike auf. Durch das Feedback, was du von der Gruppe und den Tieren sowie von mir erhältst, kannst du deine Fähigkeiten in den Tiergesprächen deutlich schneller weiterentwickeln, als wenn du nur einen Basiskurs besuchst und danach alleine weiter übst. Ich würde so weit gehen und sagen, dass jemand, der keine intensive Ausbildung gemacht hat und kein Netzwerk an Kolleginnen hat, die Tierkommunikation zumeist nicht professionell beruflich anbieten kann. Denn dafür sind Übung, Erfahrung und Mut erforderlich, sowie an einem unterstützenden Netzwerk von Gleichgesinnten.
Wie ist die beste Methode, die Tierkommunikation zu lernen?
Das ist eine gute Frage, die sich nicht leicht beantworten lässt, da jeder Mensch anders ist. Ich habe jedoch die Erfahrung in über 80 Basiskursen gemacht, dass die meisten Teilnehmer eine persönliche Unterstützung benötigen. Es ist wichtig, jeden Menschen individuell zu fördern und „abzuholen“ dort wo er startet. Aus diesem Grund biete ich immer eine persönliche Begleitung an und die Beziehung zu jedem einzelnen Teilnehmer liegt mir am Herzen.
Daneben ist natürlich wichtig, dass man vor allem ein gutes Vorbild abgibt! Je mehr Vorbilder und Beispiele eine Ausbildung beinhaltet umso überzeugender ist sie. Mit der Zeit nehmen Teilnehmer es als ganz natürlich wahr, dass sie selbst auch gute und stimmige Ergebnisse in den Tiergesprächen erziehen können. In meinen Basiskursen wird achte ich daher auf drei Dinge:
Persönliche Beziehung und Erfahrungsaustausch
Viele verschiedene Tiere für die praktischen Übungen
Input von Fortgeschrittenen und Absolventen
Der dritte Punkt, Input und Vorbild durch Absolventen anderer Kurse geschieht durch meine Tierzeichen Akademie, wo ein Austausch mit anderen möglich ist. Auch führe ich für alle meine Teilnehmer und Absolventen jeden Monat eine offene Live Q&A durch, bei der wir über immer wieder neue Themen und Fragestellungen zur Tierkommunikation sprechen. Da kommen auch oft Absolventen zu Wort und berichten aus der Praxis. Diese Q&A ist ein gratis Angebot für Teilnehmer und Absolventen meiner Kurse.
Auch halte ich es für wichtig, dass die Teilnehmer viele Übungen durchführen, die sie zum Ziel bringen. In meinem Basiskurs stehen dafür verschiedene Meditationen (hochwertig aufgezeichnet und mit Musik hinterlegt) sowie ein Workbook bereit.
Ich hoffe, ich konnte hier in diesem Beitrag alle wichtigen Fragen beantworten! Sonst schau bitte auch nochmal in meiner FAQ nach oder schreib mir eine E-Mail über mein Kontaktformular.
Im Onlinekurs Tierkommunikation haben sich mir Dinge offenbart, die ich nicht für möglich gehalten habe. Gänsehaut, Freudentränen und Erstaunen über mich selbst – so kann ich den Kurs beschreiben. Pia ist eine wunderbare und inspirierende Mentorin und ich habe so viel von ihr gelernt! Ich bin sehr dankbar für die bereichernde Zeit!
Neueste Kommentare