Warum Tierkommunikation lernen? 7 gute Gründe!

Warum Tierkommunikation lernen? 7 gute Gründe!

Warum solltest du Tierkommunikation lernen und vielleicht sogar gleich professionelle/r TierkommunikatorIn werden? Für mich zählt dieser Beruf zu den spannendsten und vielleicht auch verrücktesten Berufen. Wir bewegen uns mit dieser energetisch-spirituellen Haltung ganz klar jenseits des Mainstream. Es ist jedenfalls nicht vergleichbar mit anderen Hobbys, wie Sport oder Kunst.
Wenn du TierliebhaberIn bist und echte Argumente suchst, warum Tierkommunikation eine Herausforderung ist, die sich auch für dich wirklich lohnt, dann lies diesen Blogbeitrag einfach zu Ende. Denn hier verrate ich dir 7 gute Gründe, warum es sich lohnt, Tierkommunikation zu lernen.

Grund 1: Mit Tieren zu sprechen ist ein Abenteuer

Mit Tieren zu kommunizieren, gehört zu den spannendsten Erfahrungen, die man als Tierfreund oder Tierbesitzer erleben kann. Es ist wie ein Abenteuer oder eine spannende Forschungsreise in ein bis dahin unbekanntes Land. Es ist wie eine Tür in eine neue Welt, die sich für dich öffnet. Je mehr du übst, umso spannender und vielfältiger werden die Informationen, die du vom Tier empfangen kannst. Je mehr Praxis du hast, umso leichter fällt dir dieses zeitweise Eintauchen in die Wahrnehmung der Tiere. Du wirst überrascht sein, wie bewusst Tiere diese Welt sehen, und bestimmt sehr bewegt, wie sie uns Menschen sehen, wie sie DICH sehen! Dabei ist jedes Tier anders, so wie wir Menschen auch. Unterhalte dich mit Stubenfliegen, mit der Taube auf dem Dach oder mit deinem Pferd. Garantiert hat jedes davon dir etwas Wichtiges mitzuteilen. Künftig könntest du die Ameisen in deiner Küche höflich aussiedeln, anstatt sie zu vergiften! (Hast du mal mit dem Gedanken gespielt, weniger Fleisch zu essen? Lerne Tierkommunikation, dann fällt es dir leichter, künftig darauf zu verzichten.)

Grund 2: Mit der Tierkommunikation kannst du Tieren und ihren Menschen nachhaltig helfen

Bist du ReitlehrerIn, HundetrainerIn, PhysiotherapeutIn oder TierheilpraktikerIn? Vielleicht bist du aber auch ehrenamtlich im Hundesport aktiv oder engagierst dich im Tierschutz? Überall dort kannst du Tieren und ihren Menschen mithilfe der Tierkommunikation wunderbar helfen, Herausforderungen und Missverständnisse zu überwinden. Aber auch wenn du als reine Privatperson Tierkommunikation praktizierst, kannst du andere Menschen, die Schwierigkeiten mit ihren Tieren haben oder einfach nur einige Fragen an diese richten wollen, wunderbar unterstützen.

Grund 3: Du kannst dich mit deinem eigenen Tier besser verständigen!

Was für andere Tierbesitzer und Tiere gilt, gilt natürlich auch für dich selbst. Du verstehst deine eigenen Tiere besser! Für viele Menschen ist dies übrigens der wichtigste Grund, die telepathische Tierkommunikation zu erlernen. Lerne, dein Tier besser zu verstehen und dich in seinen Körper einzufühlen, seine physischen und seelischen Probleme bereits im Frühstadium zu erkennen. Beginne, dich täglich mit deinem Liebling mithilfe der stillen Sprache zu unterhalten. Auf diese Weise bekommst du eine viel intensivere Bindung an dein Tier und erlebst mit ihm immer häufiger wundervolle Glücksmomente. Dein Tier schaut dich öfter an und bemerkt die Veränderung sehr schnell. Es wird aufblühen und dir noch mehr vertrauen. Eure Verständigung wächst weit über das, was Training und Erziehung bringen, hinaus. Du und dein Tier, ihr werdet zu Freunden.

Grund 4: Du wächst über dich selbst hinaus

Wer Tierkommunikation erlernt, wächst über sich hinaus und öffnet sich für neue Erfahrungen und überdurchschnittliche intuitive Fähigkeiten. Deine Sinneswahrnehmung wird immer feiner und du lernst die Welt und die anderen Lebewesen auf diesem Planeten viel tiefgehender wahrzunehmen. Verbunden damit ist ein wichtiger Schritt deiner Persönlichkeitsentwicklung und deines spirituellen Wachstums. Du bekommst automatisch mehr Selbstwertgefühl und stärkst deine Macht über deine Gedanken und Gefühle. Das wird dir auch in jedem anderen Lebensbereich nützlich sein. Du wirst gelassener und flexibler sein, deine Einstellung gegenüber Mitmenschen und Tieren wird toleranter. Weil du alles besser verstehen kannst und nichts mehr „persönlich nimmst“ wirst du lernen, über dich selbst hinauszuwachsen und andere besser annehmen und lieben zu können. Und darum sind wir ja schließlich hier auf der Welt!

Grund 5: Berufliche Aussichten sind gut und Nachfrage steigt

Auch wenn du bei manchen Menschen vielleicht nicht sicher bist, ob sie an die Tierkommunikation bereits in Betracht ziehen würden, der Erfolg gibt uns TierkommunikatorInnen recht und jedes Jahr möchten mehr Menschen die Tierkommunikation für ihre Tiere ausprobieren. Bereits jetzt arbeiten manche Tierärzte mit Tierkommunikatoren zusammen und sogar im großen Leistungssport und von Trainern wird Tierkommunikation heute angewendet. Die Nachfrage nach guten TierkommunikatorInnen steigt. So kann diese Fähigkeit dir auch beruflich nützlich sein, und dir neue Möglichkeiten erschließen. Es kann eine wundervolle Berufung daraus entstehen! Das habe ich hundertfach bei meinen Teilnehmern erlebt.

Grund 6: Tierkommunikation macht glücklich und gesund!

In der Tierkommunikation erlebst du regelmäßige Entspannungsphasen, denn mit einem gestressten Körpergefühl können wir keine Verbindung zu einem anderen Lebewesen herstellen. Durch die regelmäßige Praxis der Tierkommunikation wirst du daher automatisch selbst immer ausgeglichener und ruhiger. Mit der Zeit wird Entspannung zu einem normalen Bewusstseinszustand für dich und du lernst, dich überall schnell zu entspannen. Dadurch steigerst du deine Lebenszufriedenheit und auch deine Gesundheit. Auch machen Tiergespräche einfach glücklich, ganz egal, um welches Thema es darin geht. Denn die Herz-zu-Herz-Verbindung sorgt für ein erweitertes Bewusstsein. Wieder ein Schritt mehr in Richtung „Glückseligkeit“.

Grund 7: telepathische Tierkommunikation steigert Intuition

Die Telepathie ist im weitesten Sinne mit Hellsichtigkeit vergleichbar. Wir nutzen verschiedene Energiezentren und energetische Sinnesorgane unseres Körpers, um mit Tieren telepathisch zu kommunizieren. Indem du deine eigenen telepathischen Sinne trainierst, werden gleichzeitig deine eigene Intuition und damit dein 6. Sinn, auch Intuition genannt, trainiert. Eine unglaubliche Chance, denn dadurch bekommst du immer mehr Einblicke in die verborgenen Bereiche des Lebens.

Ich hoffe, ich konnte dir einige gute Gründe nennen, warum es sich wirklich lohnt, die telepathische Tierkommunikation zu erlernen. Schau doch mal hier vorbei und melde dich für einen meiner Kurse an!

Tierkommunikation lernen – kann das jeder?

Tierkommunikation lernen – kann das jeder?

Tierkommunikation ist keine Hexerei!

Eine gute Nachricht direkt vorne weg: Jeder Mensch kann die Fähigkeit der intuitiven Tierkommunikation erlernen. Nicht jedem fällt es gleichermaßen leicht, das muss ich einschränkend dazu sagen.

Oft werde ich gefragt: „Wie einfach ist es wirklich, selbst Tierkommunikation zu lernen? Kann das wirklich jedeR lernen? „Ich bin soooo kopfgesteuert… ob ich es auch lernen kann?“ Auf diese drängenden Fragen, die du vielleicht auch hast, möchte ich in diesem Blogartikel etwas näher eingehen und dir gern meine Antworten darauf geben.

Häufige Fragen zum Erlernen der Tierkommunikation lauten:

  • Ist jeder Mensch dafür geeignet?
  • Welche Voraussetzungen brauche ich?
  • Wie lange dauert es, bis ich verstehen kann, was ein Tier mir mitteilt?
  • Wie ist die beste Methode, die Tierkommunikation zu lernen?

Auf diese Fragen gehe ich in diesem Artikel ausführlich ein. Solltest du weitere Fragen haben, kannst du in meinen hier in meinen „FAQ“ auf dieser Website nachschauen. Oder du schreibst mir eine E-Mail mit deiner Frage.

Wie einfach ist es, selbst Tierkommunikation zu lernen?

Aus meiner Sicht ist es ungefähr so einfach, wie eine Entspannungstechnik zu erlernen. Es gibt Menschen, denen fällt das recht leicht, während andere es am Anfang öfter vergeblich versuchen und dann endlich beim dritten Versuch erste Ergebnisse erhalten. Vielleicht erstmal nur ein paar Minuten. Aber dann immer länger und je mehr du dich lernst zu entspannen, umso dauerhafter wird dieser Zustand.

Ich erinnere mich an meinen allerersten Entspannungskurs, genannt „Autogenes Training“, den ich nach meinem Studium vor vielen Jahren absolvierte. Damals war mein Leben noch 120 % Voll-Verausgabung getaktet, denn wir befanden uns mitten im ersten Internethype und ich war gerade dabei, eine Internetagentur in der Innenstadt von Düsseldorf zu gründen. Der „Autogenes Training“ Kurs lief über 10 Abende. Die Abende in der kleinen Runde in Düsseldorf-Bilk kamen mir vor wie eine Oase der Ruhe in meiner ansonsten 12 Stunden währenden Job-Mühle, die mich drohte zu verschlingen. Bereits am ersten Abend konnte ich mich in der geführten Meditation entspannen. Am dritten Abend besuchte ich gedanklich die faszinierendsten Orte, eine Erfahrung, die Schüler heute auch in meinen Kursen machen.

Die Entspannung ist der erste und vielleicht wichtigste Schritt, um Tierkommunikation zu erlernen und mit einem anderen Lebewesen eine Verbindung zu knüpfen. Danach folgen Übungen zur Aktivierung des Herzzentrums oder Herzchakras. Dann verbindet man sich mit Wildtieren, eigenen Tieren und vor allem den ersten „fremden Haustieren“. Danach geht es in die Tiergespräche. Nach einem Basiskurs Tierkommunikation bei mir haben 90 % der Teilnehmer eine solide Grundlage gelegt und ihre größten Zweifel überwunden. Danach geht es darum „drin zu bleiben“ und zu üben. Die Gabe immer weiter zu erkunden und zu vertiefen.

Ist jeder Mensch dafür geeignet, mit Tieren zu sprechen?

Wenn du innerlich offen bist für die Idee, dass das Leben mehr ist, als das, was wir mit unseren Augen und Ohren wahrnehmen können, hast du es auf jeden Fall leichter, die Tierkommunikation zu erlernen, als der große Zweifler, der vom Verstand getrieben ist. Die Akzeptanz der Feinstofflichen Welt ist die allerbeste und wichtigste Grundlage. Manche müssen dafür Bücher über Quantenforschung lesen. Andere – eher praktisch orientierte Menschen -überzeugen sich einfach selbst, denn sie sehen ja die Resultate. Dann wiederum gibt es eine neue Generation von Heilern, das sind oft junge Menschen, die kommen zur Tierkommunikation und kennen von Anfang an keinen Zweifel. Sie kamen auf die Welt mit dem Wissen, dass es die Feinstofflichkeit gibt und manche davon haben bereits eine so große Intuition, dass sie die Tiere von Anfang an verstehen und fühlen können.

Ich persönlich habe aber auch nichts gegen Zweifler, denn der Zweifel kann duchaus ein guter Berater sein, schließlich ist er der „Staatsanwalt unseres Verstandes“. Aber zu viele Zweifel erschweren den Weg zur telepathischen Kommunikation mit Tieren. Du kannst aber lernen, mit deinen Zweifeln sinnvoll umzugehen. So kann dein „innerer Zweifler“ dir helfen, bei der Tierkommunikation einen hohen Standard zu erreichen. Eine Tierkommunikatorin, die ihren Zweifler stets mit im Boot hat, wird sich vermutlich nie mit einer oberflächlichen Tierkommunikation zufriedengeben, bei der das Tier nur allgemeine, oberflächliche Mitteilungen macht, solche, die nicht nachprüfbar sind.

Wer die telepathische Tierkommunikation unbedingt lernen möchte, wird es auch lernen, das ist meine Erfahrung und Überzeugung. Viele Menschen haben bereits nach dem ersten Seminar überzeugende Ergebnisse und machen dann voller Enthusiasmus weiter. Andere müssen vielleicht etwas mehr üben oder waren vielleicht nicht direkt bei der richtigen Lehrerin.

In meinen Kursen z.B. sind fast immer TeilnehmerInnen, die vorher bei anderen Kolleginnen Basisseminare besucht haben, in denen diese Teilnehmerinnen aber nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt haben! Sie halten es daher für erforderlich, den Basiskurs zu wiederholen! Wenn du Grundlagen nicht sitzen, ist das ein Problem. Daher ist vor allem der Basiskurs besonders wichtig.

Bei der Auswahl der Lehrerin ist es wichtig, nach dem eigenen Bauchgefühl zu gehen und nicht unbedingt auf die zu setzen, die ganz in der Nähe ist. Ich würde z.B. heute nicht mehr zu einer Lehrerin in den Kurs gehen, von der ich keine Ahnung habe, auf welchem Niveau und mit welchen Schwerpunkten diese unterrichtet. Leider halten sich viele Tierkommunikatorinnen dahin gehend sehr bedeckt und veröffentlichen z.B. keine Tiergespräche, so wie ich das tue.

Welche Voraussetzungen brauche ich für die Tierkommunikation?

Die Voraussetzungen um eine gute Tierkommunikatorin zu werden, sind recht einfach.

  • Zunächst einmal musst du es ganz einfach WOLLEN! Denn ohne den tiefen Wunsch wirst du die verschiedenen Phasen des anfänglichen Zweifels oder der Verwirrung nicht überwinden können.
  • Darüber hinaus ist es wichtig, dass du eine große Wertschätzung gegenüber Tieren und der Natur insgesamt entgegenbringst.
  • Du musst bereit sein, dich regelmäßig in aller Ruhe hinzusetzen und zu entspannen. Dies geht auch auf einem Spaziergang, oder in entspannten Situationen mit deinem eigenen Tier.
  • Außerdem helfen Kenntnisse und Erfahrungen zu den häufigsten Haustieren Pferd, Hund und Katze dir dabei, diese Geschöpfe und ihre Bedürfnisse richtig einzuordnen. Jedoch muss man sich stets vor Vorbehalten und persönlichen Interpretationen in Acht nehmen. Manch ein Fachmann hat vielleicht sogar zu viele vorgefasste Meinungen (bekannt als “Fachwissen”) über eine Tierart, wie einige populäre US-Pferdetrainer, die z.B. auf der Equitana über Jahre hinweg Horsemenship Systeme zur Einschüchterung von Pferde präsentieren, beweisen. Das Pferd ist nichtnur Beutetier… es ist viel mehr als das! So wie der Mensch auch nicht nur ein Raubtier ist.

Es gibt noch einige weitere mentale Grundlagen, die wichtig sind für die Tierkommunikation. Du kannst sie während einer Tierkommunikations Ausbildung lernen oder dir auch selbst aneignen.

Wie lange dauert es, bis man erste nennenswerte Ergebnisse hat?

Die meisten Teilnehmer meiner Gruppen haben bereits am Ende des Basisseminars erste telepathische Erfolge in den Tiergesprächen. Diese Erfolge sehen dann so aus, dass sie z.B. klare Hinweise über Charakter, aktuelle Stimmung oder Vorlieben eines ihnen völlig fremden Tieres erfahren. Einige sehen deutliche Bilder, während wieder andere körperliche Wahrnehmungen haben. Bei manchen dauert es etwas länger, aber spätestens nach dem zweiten Kurs sollte jeder Teilnehmer eine gute Grundlage haben und das Vertrauen in seine grundsätzliche telepathische Fähigkeit erworben haben. Wie gesagt, in meinen Kursen sind alle aktiven Teilnehmer erfolgreich, wie ich wirklich ohne rot zu werden behaupten darf.

Von hier aus zu dem Punkt zu gelangen, an dem man mit gutem Gewissen seine Dienste als Tierkommunikatorin gewerblich anbietet, kann es jedoch noch einige Zeit dauern. Das regelmäßige Üben mit der Unterstützung unterschiedlicher – dir möglichst fremder – Tiere hilft dir dabei, schnell weiterzukommen.

Wer Tierkommunikation gewerblich anbieten möchte, braucht heutzutage mehr als Übung. Er braucht darüber hinaus Wissen, Erfahrung und Erkenntnisse!

In meinem Masterkurs Tierkommunikation  erhältst du eine umfassende Profi Ausbildung und erlernst die Tierkommunikation mit allen Facetten und häufigsten Anwendungsbereichen quasi von der Pike auf. Durch das Feedback, was du von der Gruppe und den Tieren sowie von mir erhältst, kannst du deine Fähigkeiten in den Tiergesprächen deutlich schneller weiterentwickeln, als wenn du nur einen Basiskurs besuchst und danach alleine weiter übst. Ich würde so weit gehen und sagen, dass jemand, der keine intensive Ausbildung gemacht hat und kein Netzwerk an Kolleginnen hat, die Tierkommunikation zumeist nicht professionell beruflich anbieten kann. Denn dafür sind Übung, Erfahrung und Mut erforderlich, sowie an einem unterstützenden Netzwerk von Gleichgesinnten.

Wie ist die beste Methode, die Tierkommunikation zu lernen?

Das ist eine gute Frage, die sich nicht leicht beantworten lässt, da jeder Mensch anders ist. Ich habe jedoch die Erfahrung in über 80 Basiskursen gemacht, dass die meisten Teilnehmer eine persönliche Unterstützung benötigen. Es ist wichtig, jeden Menschen individuell zu fördern und „abzuholen“ dort wo er startet. Aus diesem Grund biete ich immer eine persönliche Begleitung an und die Beziehung zu jedem einzelnen Teilnehmer liegt mir am Herzen.

Daneben ist natürlich wichtig, dass man vor allem ein gutes Vorbild abgibt! Je mehr Vorbilder und Beispiele eine Ausbildung beinhaltet umso überzeugender ist sie. Mit der Zeit nehmen Teilnehmer es als ganz natürlich wahr, dass sie selbst auch gute und stimmige Ergebnisse in den Tiergesprächen erziehen können. In meinen Basiskursen wird achte ich daher auf drei Dinge:

  1. Persönliche Beziehung und Erfahrungsaustausch
  2. Viele verschiedene Tiere für die praktischen Übungen
  3. Input von Fortgeschrittenen und Absolventen

Der dritte Punkt, Input und Vorbild durch Absolventen anderer Kurse geschieht durch meine Tierzeichen Akademie, wo ein Austausch mit anderen möglich ist. Auch führe ich für alle meine Teilnehmer und Absolventen jeden Monat eine offene Live Q&A durch, bei der wir über immer wieder neue Themen und Fragestellungen zur Tierkommunikation sprechen. Da kommen auch oft Absolventen zu Wort und berichten aus der Praxis. Diese Q&A ist ein gratis Angebot für Teilnehmer und Absolventen meiner Kurse.

Auch halte ich es für wichtig, dass die Teilnehmer viele Übungen durchführen, die sie zum Ziel bringen. In meinem Basiskurs stehen dafür verschiedene Meditationen (hochwertig aufgezeichnet und mit Musik hinterlegt) sowie ein Workbook bereit.

Ich hoffe, ich konnte hier in diesem Beitrag alle wichtigen Fragen beantworten! Sonst schau bitte auch nochmal in meiner FAQ nach oder schreib mir eine E-Mail über mein Kontaktformular.